Bewertung:

Das Buch ist eine nostalgische Erinnerung an Kindheitserlebnisse im ländlichen Süden der 1940er und 1950er Jahre, die durch lebendige Erinnerungen an einfachere Zeiten, Liebe und Unschuld beim Leser ankommt. Viele schätzen die detaillierten Erzählungen und die emotionale Bindung, die dadurch entsteht, sowie die Relevanz des Buches für Großeltern und Enkelkinder.
Vorteile:⬤ Detaillierte und anschauliche Erzählungen
⬤ nachvollziehbare Kindheitserinnerungen
⬤ emotional berührend
⬤ geeignet für Leser aller Altersgruppen
⬤ bietet einen nostalgischen Blick zurück auf einfachere Zeiten
⬤ fördert ein neues Verständnis für das Leben im Süden.
Könnte nur für diejenigen interessant sein, die sich für nostalgische Erzählungen interessieren; manche Leser könnten die Themen zu sehr auf eine bestimmte Zeit und einen bestimmten Ort beziehen.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
The Bridge at Cromer's Mill: My Days of Sunshine
Als der Autor Edmund R. Johnson 1942 auf der Farm seiner Großeltern geboren wurde, war dies eine einzigartige Zeit und ein einzigartiger Ort, um das Aufeinanderprallen eines vergehenden Zeitalters und die Einführung eines neuen Zeitalters zu erleben. In The Bridge at Cromer's Mill erzählt Johnson eine Sammlung von Geschichten, die im ländlichen Georgia der 1940er und frühen 1950er Jahre spielen.
In der Zeit vor der Elektrizität und an der Schwelle zum neuen Zeitalter nach der Elektrizität erzählt er Geschichten über sein frühes Leben, als seine Großeltern seine Welt prägten. Während seine Mutter als Lehrerin tätig war und sein Vater im Zweiten Weltkrieg diente, durfte Johnson durch die Wälder, Felder und Bäche des Landes streifen und ein Gefühl der Unabhängigkeit und Selbstständigkeit entwickeln. Sein junges Leben war pure Americana, eine Mischung aus neunzehntem und zwanzigstem Jahrhundert. Es war eine Zeit der sonnigen Tage und der Abenteuer, eine Zeit der nackten Füße und der Angelausflüge, eine Zeit der Entdeckungen und des Spaßes.
The Bridge at Cromer's Mill gibt einen Einblick in das ländliche Georgia, in die Menschen, die in dieser Zeit und an diesem Ort lebten, und in die Erfahrungen, die ihr Leben prägten. Es erzählt die Geschichte einer besonderen Verbindung zwischen einem Enkel und seinen Großeltern.