Bewertung:

Die Rezensionen zu Adam von Dioszeghys Memoiren beschreiben es als einen zutiefst inspirierenden und fesselnden Bericht über seinen Lebensweg von einem ungarischen Aristokraten zu einem erfolgreichen Einwanderer in Amerika. Die Leser schätzen seine fesselnde Erzählweise, seinen Humor und die anschaulichen Details seiner Erfahrungen sowie den historischen Kontext, den er liefert. Obwohl einige Kritiker anmerken, dass sich das Buch aufgrund des Vignettenstils wiederholt, ist die allgemeine Resonanz überwältigend positiv.
Vorteile:⬤ Inspirierende und fesselnde Geschichte
⬤ Fesselnder Schreibstil voller Humor und Wärme
⬤ Reichhaltiger historischer Kontext
⬤ Gut ausgearbeitete Vignetten, die persönliche und historische Erfahrungen zum Leben erwecken
⬤ Starke Themen wie Widerstandsfähigkeit und der amerikanische Traum
⬤ Emotionale und kraftvolle Erzählungen, die beim Leser ankommen.
⬤ Einige Wiederholungen aufgrund des Vignettenformats
⬤ es fehlt eine durchgehende Erzählstruktur
⬤ einige Leser wünschten sich mehr Details zu bestimmten historischen Ereignissen und persönlichen Erfahrungen.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Bridging Two Worlds: Memories and Reflections
Eine Reihe von autobiografischen Kurzgeschichten (in chronologischer Reihenfolge) aus dem Leben des Autors. Die Vignetten decken den Zeitraum vom Zweiten Weltkrieg über die harten Jahre im Kommunismus und die ungarische Revolution bis zur Flucht des Autors in die USA ab. Dann folgen 45 Jahre in den USA, einschließlich einiger Skizzen aus dem Vietnamkrieg. Der Rest des Buches befasst sich mit dem Leben in Ungarn nach der Rückkehr im Jahr 2000.
Über den Autor - Geboren 1938 in Budapest, Ungarn. Er besuchte das Gimnazium (Gymnasium) und studierte Ingenieurwesen an der Technischen Universität. Er nahm an der ungarischen Revolution von 1956 teil, wurde zweimal verwundet und floh in die USA. Dort machte er nach den ersten harten Jahren einen Abschluss in englischer Literatur an der Stanford University und diente als Marineoffizier auf einem Zerstörer im Vietnamkrieg. Danach absolvierte er die Stanford Law School und lehrte und praktizierte als Anwalt in Kalifornien. Im Jahr 2000 kehrte er mit seiner Frau Aliz im Ruhestand nach Ungarn zurück.
Stichwörter: Historisch, Humorvoll, Realistisch, Lebensnah, Sentimental, Interkulturell, Philosophisch, Nachdenklich, Berührend und Lehrreich, Ungarn, Zweiter Weltkrieg, Flucht.