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The Books That Devoured My Father
Vivaldo Bonfim war ein gelangweilter Buchhalter, der sich vor allem durch Romane von der Langeweile seiner Arbeit erholte. Im Büro las er lieber als zu arbeiten, und eines Tages vertiefte er sich so sehr in ein Buch, dass er sich verirrte und ganz verschwand.
Das ist zumindest die Version, die Vivaldos Sohn Elias von seiner Großmutter erzählt bekommt. Eines Tages macht sich Elias, wie ein moderner Telemachus, auf die Suche nach dem Vater, den er nie kennengelernt hat.
Seine Reise führt ihn durch die Handlungen vieler klassischer Romane, voller Morde, verzehrender Leidenschaften, wilder Tiere und anderer literarischer Gefahren. Das Buch, das meinen Vater verschlang ist gleichzeitig ein Fest der Vaterliebe, der Freundschaft und der Literatur.