Die Büffeljäger

Bewertung:   (4,5 von 5)

Die Büffeljäger (Robinson Charles M. III)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch bietet einen gut recherchierten Überblick über die Geschichte der Büffeljagd im amerikanischen Westen und schildert die verschiedenen Faktoren, die zum Beinahe-Aussterben des Büffels beigetragen haben. Es enthält neben fotografischen Abbildungen auch historische Zusammenhänge, persönliche Berichte von Jägern und Verweise auf zeitgenössische Literatur. Viele Leser fanden das Buch informativ und fesselnd, einige wünschten sich jedoch eine ausführlichere Darstellung und zusätzliches Bildmaterial.

Vorteile:

Gut geschrieben und unterhaltsam
Informativ über die Geschichte und den Kontext der Büffeljagd
Enthält persönliche Berichte und historische Referenzen
Bietet Illustrationen und Fotografien aus der Zeit
Fesselt die Leser mit überraschenden Fakten über die Büffeljagd.

Nachteile:

Einige Leser hätten sich mehr Informationen und eine tiefergehende Analyse gewünscht
das Buch ist mit 146 Seiten relativ kurz
einige wenige merkten an, dass es in erster Linie als Einführungsband dient, was einen Mangel an Tiefe impliziert.

(basierend auf 10 Leserbewertungen)

Originaltitel:

The Buffalo Hunters

Inhalt des Buches:

Das Beinahe-Aussterben des nordamerikanischen Büffels, der 1850 die Ebenen des Mittleren Westens zu Millionen bedeckte, aber innerhalb von 35 Jahren bis zur völligen Ausrottung gejagt wurde, ist eine der spannendsten und zugleich tragischsten Geschichten der amerikanischen Geschichte. Charles M.

Robinson III erzählt diese Geschichte auf dramatische Weise, sowohl mit lebendigen, brillant recherchierten Texten als auch mit eindrucksvollen Fotos und Illustrationen. Von den französischen Pelzhändlern des 18. Jahrhunderts über die amerikanische Industrierevolution mit ihrer Nachfrage nach Leder bis hin zu den letzten traurigen Jagden Mitte der 1880er Jahre beschreibt Robinson eloquent und anschaulich alle Aspekte der Jagd und der Jäger, einschließlich der Indianer, für die die Zerstörung ihrer Lebensgrundlage die eigene Vernichtung bedeutete.

Hier sind die Jäger wie Custer, Cody und die Mooars, und die rauen Städte, die von den Indianern gebaut wurden - Adobe Walls, Buffalo Gap, Dodge City und Fort Griffin. Eine Fülle von Fotografien, darunter seltene Reproduktionen der lange verschollenen Glasplatten des Fotografen George Robertson, die während einer Jagd im Jahr 1874 aufgenommen wurden, und die Fotografien von L.

A. Huffman aus den frühen 1880er Jahren, illustrieren diesen spannenden Band über den amerikanischen Westen.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781880510193
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch

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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)