Bewertung:

The Computer Connection von Alfred Bester erhält gemischte Kritiken. Einige loben die originellen Ideen und den Humor, andere kritisieren den mangelnden Zusammenhalt und die veralteten Konzepte. Die Leser finden die Darstellung der Unsterblichen und die Themen der künstlichen Intelligenz interessant, bemerken aber erhebliche Mängel in der erzählerischen Ausführung und im sozialen Kommentar.
Vorteile:Einfallsreiche Ideen, rasante Erzählung, Humor, faszinierende Darstellung von Unsterblichen und Erkundung von Themen im Zusammenhang mit KI und Technologie. Einige Leser schätzten die phantasievollen Charaktere und Schauplätze und fanden es unterhaltsam zu lesen.
Nachteile:Zu den Kritikpunkten gehören eine verwirrende und unzusammenhängende Handlung, veraltete Konzepte, die nicht gut gealtert sind, und Elemente des Gruselns, insbesondere bei den Interaktionen zwischen den Charakteren. Einige Leser waren der Meinung, dass es dem Buch an der Tiefe und Qualität von Besters früheren Werken mangelt, und bezeichneten es als albern oder amateurhaft.
(basierend auf 23 Leserbewertungen)
The Computer Connection
Alfred Besters erster Science-Fiction-Roman seit The Stars My Destination war ein großes Ereignis - eine rasante Abenteuergeschichte, die in der Zukunft der Erde spielt. Eine Gruppe von Unsterblichen - ein so charmanter Haufen von Exzentrikern, wie man ihn nur kennen kann - rekrutiert ein neues Mitglied, die brillante Cherokee-Physikerin Sequoya Guess.
Dr. Guess erlangt mit Hilfe der Gruppe die Kontrolle über Extro, den Supercomputer, der alle mechanischen Aktivitäten auf der Erde steuert. Sie planen, die Erde von politischer Unterdrückung zu befreien und Guess' Forschungen voranzutreiben - was zu einem großen Sprung in der menschlichen Evolution führen könnte, um eine Rasse von Übermenschen hervorzubringen.
Doch Extro übernimmt stattdessen Guess und wird böswillig. Die Aufgabe der fröhlichen Bande wird plötzlich zu einem tödlichen Kampf um die Zukunft der Erde...