Bewertung:

The Connecticut Corpse Caper“ ist ein gemütlicher Krimi mit skurrilen Charakteren und zahlreichen Wendungen rund um einen mysteriösen Mord in einem alten Herrenhaus. Während viele Leser das Buch fesselnd und unterhaltsam fanden, kritisierten andere das Tempo, die übertriebenen Details und die manchmal verworrene Handlung.
Vorteile:Viele Leser schätzten den schrulligen Humor, die einzigartigen Charaktere und den spannenden Krimi mit seinen Wendungen. Auch die Beschreibungen und phantasievollen Schauplätze wurden positiv hervorgehoben, ebenso wie die unterhaltsame Prämisse einer Gruppe, die sich in einem Herrenhaus trifft, um Geld zu erben.
Nachteile:Kritiker bemängelten, dass das Buch zu detailliert und langatmig sei, was dazu führe, dass man sich nicht auf die Handlung und die Figuren einlassen könne. Einige fanden den Schreibstil zu blumig, die Charaktere unsympathisch und den Humor unwirksam. Auch das Tempo wurde kritisiert, da es sich nach Meinung einiger unnötig in die Länge zog.
(basierend auf 66 Leserbewertungen)
The Connecticut Corpse Caper
Ein einwöchiger Aufenthalt in einem gruseligen Herrenhaus in Connecticut ist gespickt mit versteckten Gängen, verschwundenen Leichen und schrulligen Erbschaftsempfängern. Und als ob das nicht schon genug wäre, um für haarsträubende Momente auf dem abgelegenen, sturmgepeitschten Anwesen zu sorgen, wie wäre es mit einem Geist namens Fred?
Im Testament der Tante von Jill-Jocasta Fonne heißt es: Wenn ein Gast vorzeitig abreist, wird sein Anteil unter den übrigen Gästen aufgeteilt. Der erste, der geht - und zwar für immer - stirbt nur wenige Stunden nach seiner Ankunft.
Bald darauf sterben die Leute wie die Fliegen. Als Amateurdetektive verkleidet, versuchen Jill und ihre Kolleginnen Rey und Linda, die rätselhaften Morde aufzuklären. Andere mischen sich ein, und das Stottern und Stolpern - und das Chaos - beginnen.