Bewertung:

The Lady and the Lionheart von Joanne Bischof ist ein gefühlvoller und wunderschön gewobener historischer Liebesroman, der in einem Zirkus zu Beginn des 20. Jahrhunderts spielt. Es folgt der Reise von Ella, einer Krankenschwester, und Charlie, einem Löwenbändiger mit einer schmerzhaften Vergangenheit, wie sie ihre traumatische Geschichte bewältigen und eine transformative Beziehung voller Liebe, Aufopferung und Hoffnung entwickeln. Das Buch ist bei den Lesern aufgrund der ausgeprägten Charakterentwicklung, der anregenden Schreibweise und der zu Herzen gehenden Themen Erlösung und Glaube sehr beliebt.
Vorteile:Die Leser lobten die emotionale Tiefe des Buches, den schönen Schreibstil und die fesselnden Charaktere, insbesondere Charlie und Ella. Die Geschichte wurde als herzzerreißend, berührend und transformativ beschrieben, mit einem starken Thema der Erlösung und des Glaubens, das sich durch das Buch zieht. Viele Rezensenten hoben die einzigartige Zirkuskulisse hervor, die der Geschichte einen Hauch von Laune und Faszination verleiht.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser bemängelten einige Ungereimtheiten in der Handlung und in den Reaktionen der Figuren, insbesondere in Bezug auf die gesellschaftliche Haltung gegenüber Tätowierungen zu jener Zeit. Außerdem hatte die Romanze, obwohl sie süß war, einige Momente, die für Leser, die weniger explizite romantische Szenen bevorzugen, heikel waren. Einige waren der Meinung, dass bestimmte Handlungsübergänge nicht erklärt wurden, was das Gesamterlebnis beeinträchtigen könnte.
(basierend auf 344 Leserbewertungen)
The Lady and the Lionheart
"Herzzerreißend schön" - RT Book Reviews, 5 Sterne TOP PICK! Aufgewachsen inmitten des Ruhmes und der Mystik des Zirkuszeltes, hält Charlie Lionheart das Publikum in seiner Hand. Doch während seine Nummer Tausende in ihren Bann zieht, liegt sein wahres Herz abseits des Rampenlichts.
Hier kümmert er sich demütig um sein Löwenrudel, als wären es seine Brüder, eine Fähigkeit, die ihn auf seine bisher größte Herausforderung vorbereitet hat - die Befreiung eines Waisenkindes aus den dunklen Fesseln einer Nebenattraktion. Ein Handel, der so kostspielig ist, dass er sein Leben gegen das ihre eintauschen muss, und der ihn durch den Preis dieser Entscheidung befleckt zurücklässt. Als die Zirkuszelte am Rande von Roanoke aufgebaut werden, trifft die Krankenschwester Ella Beckley ein, um sich um das Zigeunermädchen zu kümmern.
Sie steht unter dem wachsamen Auge eines Vormunds, der nicht nur eine verblüffende Ähnlichkeit mit dem Kind hat, sondern das Baby auch mit einer Liebe beschützt, die Ellas eigene tragische Vergangenheit umschließt und die Hoffnung weckt, dass das Gute doch noch siegen könnte. Als sich ihre verbotene Freundschaft vertieft, wagt Charlie es, um ihr Herz zu bitten, und bringt sie hinter den Vorhang seiner geheimen Welt, um das Opfer zu enthüllen, das einem kleinen Mädchen Hoffnung gegeben hat - und zeigt Ella auf kühne Weise, dass, während ihr zerfledderter Glaube tief vernarbt ist, die einzigen Spuren, die dauerhaft sein müssen, seine eigenen sind.