
Representing Native Americans in Jim Jarmusch's Dead man""
Essay aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 14/20, Sultan Moulay Sliman University, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beleuchtet ein grundlegendes Konzept der Repräsentation: Englisch, Beschreibung: Diese Arbeit beleuchtet eines der grundlegenden Konzepte der Medienwissenschaft, nämlich die Repräsentation.
Wenn man über Minderheiten wie die amerikanischen Ureinwohner spricht, wird die Darstellung zu einem Prozess der Stereotypisierung. Die weiße amerikanische Kultur hat die amerikanischen Ureinwohner immer falsch dargestellt, indem sie sie mit abwertenden Beschreibungen in Verbindung brachte.
In Filmen wie Dead Man wurden jedoch die Unterschiede zwischen den Ethnien in der Geschichte Amerikas seit der Entdeckung durch Christoph Kolumbus deutlich. In diesem Beitrag werden auch andere wichtige Begriffe des postmodernen und postkolonialen Denkens hervorgehoben, wie z. B.
Umschreibung der Geschichte und Intertextualität. Er bietet eine semiotische Lesart von Dead Man, die sich auf die Theorien von Roland Barthes und anderen bedeutenden Persönlichkeiten auf diesem Gebiet stützt.