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Debating Design: From Darwin to DNA
William Dembski, Michael Ruse und andere prominente Philosophen geben hier einen umfassenden und ausgewogenen Überblick über die Debatte über die biologischen Ursprünge - eine kontroverse Dialektik seit Darwins Veröffentlichung von Die Entstehung der Arten im Jahr 1859. Die Quelle der Kontroverse war stets das Design.
Ist das Auftreten von Design in Organismen (wie es sich in ihrer funktionalen Komplexität zeigt) das Ergebnis rein natürlicher Kräfte, die ohne Vorhersage oder Teleologie wirken? Oder ist das Auftreten von Design ein Zeichen für echte Vorhersehung und Teleologie, und wenn ja, ist dieses Design empirisch nachweisbar und somit für wissenschaftliche Untersuchungen zugänglich? Als Antwort auf diese Fragen haben sich vier Hauptpositionen herausgebildet: *Darwinismus* *Selbstorganisation* *theistische Evolution* *intelligentes Design*. Die Autoren dieses Bandes definieren ihre jeweiligen Positionen in einem zugänglichen Stil und laden die Leser dazu ein, ihre eigenen Schlussfolgerungen zu ziehen. Zwei einleitende Essays geben einen historischen Überblick über die Debatte.
William A. Dembski ist außerordentlicher Forschungsprofessor für die konzeptionellen Grundlagen der Wissenschaft an der Baylor University sowie Senior Fellow am Discovery Institute in Seattle.
Seine wichtigsten Bücher sind The Design Inference (Cambridge, 1998) und No Free Lunch (Rowman and Littleton, 2002). Michael Ruse ist Lucyle T.
Wekmeister Professor für Philosophie an der Florida State University. Er ist der Autor zahlreicher Bücher, darunter Can a Darwinian Be a Christian? : The Relationship Between Science and Religion (Cambridge, 2000).