Bewertung:

Defining the Wind von Scott Huler ist eine detaillierte Erforschung der Beaufort-Skala, ihrer Geschichte und des Lebens von Admiral Francis Beaufort. Während viele Leser das Buch fesselnd und informativ finden, kritisieren andere die Struktur und den Schreibstil als unübersichtlich und repetitiv. Das Buch verbindet Wissenschaft und Poesie und spricht ein breites Publikum an, insbesondere diejenigen, die sich für Meteorologie und Seefahrtsgeschichte interessieren.
Vorteile:⬤ Informative und fesselnde Erforschung der Beaufort-Skala und ihres historischen Kontextes.
⬤ Verbindet Wissenschaft mit poetischen Beschreibungen, was es zu einer einzigartigen Lektüre macht.
⬤ Der Witz und Humor des Autors bereichern das Leseerlebnis.
⬤ Bietet Einblicke in persönliche Beobachtungen und die Bedeutung der Natur.
⬤ Von den Lesern wegen der unterhaltsamen Erzählweise und der gründlichen Recherche gut aufgenommen.
⬤ Einige Leser fanden den Schreibstil unübersichtlich und sich wiederholend.
⬤ Nicht chronologisch strukturiert, was zu Verwirrung über den Informationsfluss führte.
⬤ Gelegentliche Ungenauigkeiten oder Versehen bei wissenschaftlichen Begriffen.
⬤ Lange Passagen können manche Leser abschrecken und zum Überfliegen oder zum Verlust des Interesses führen.
⬤ Einige hatten den Eindruck, dass das Buch ihre Erwartungen nicht erfüllte oder inhaltlich nicht das hielt, was versprochen wurde.
(basierend auf 22 Leserbewertungen)
Defining the Wind: The Beaufort Scale and How a 19th-Century Admiral Turned Science Into Poetry
Defining the Wind ist ein wunderbar geschriebener Bericht über den Kreuzzug eines Mannes, der die Geschichte der Beaufort-Skala und ihres exzentrischen Erfinders Sir Francis Beaufort nachzeichnet, um zu erfahren, woraus der Wind besteht.
Es geht dabei sowohl um die Sprache, mit der wir unsere Welt beschreiben, als auch um eine Aufforderung, sie genauer zu beobachten.