
Deconstructing Undecidability: Derrida, Justice, and Religious Discourse
Dieses Buch erweitert kritisch die Lektüre von Jacques Derrida, um ein neues Verständnis des Problems der Entscheidung und der ihr innewohnenden Ausschließlichkeit zu bieten.
Michael Oliver wendet diese dekonstruktive Einsicht auf die Kontexte des Strebens nach Gerechtigkeit und der theologischen Verhandlungen über göttliche Entscheidungen an und argumentiert für die Notwendigkeit, mit schwierigen Entscheidungen zu rechnen.