Bewertung:

Die Rezensionen heben Stephen Soukups „The Dictatorship of Woke Capital“ als aufschlussreiche und wichtige Kritik an der Politisierung amerikanischer Unternehmen durch progressive Ideologien hervor und betonen die fesselnde Erzählweise, den aufschlussreichen Inhalt und die Dringlichkeit der Botschaft. Die Rezensenten schätzen die Fähigkeit des Autors, komplexe Themen in einer zugänglichen Art und Weise zu artikulieren, was das Buch zu einer wertvollen Lektüre für Neulinge und erfahrene Leser gleichermaßen macht.
Vorteile:⬤ Das Buch ist leicht zu lesen und schwer aus der Hand zu legen
⬤ es bietet augenöffnende Einblicke in die Politisierung der Wirtschaft
⬤ es artikuliert komplexe Themen auf effektive Weise
⬤ bietet einen historischen Kontext zu Corporate America's shift towards wokeness
⬤ regt zum kritischen Denken und zum Bewusstsein für finanzielle und politische Implikationen an
⬤ und ist gut recherchiert und mit nützlichen Fußnoten versehen.
⬤ Einige Leser fanden Teile des Buches mit der Nennung von Personen eintönig
⬤ einige meinten, es fehle an klaren praktischen Lösungen für die Entpolitisierung von Unternehmen
⬤ und andere äußerten, einige Abschnitte könnten tiefgründig oder schwer verständlich sein, was weniger erfahrene Leser abschrecken könnte.
(basierend auf 25 Leserbewertungen)
The Dictatorship of Woke Capital: How Political Correctness Captured Big Business
Seit mehr als einem Jahrhundert führt die Linke einen langsamen, methodischen Kampf um die Kontrolle der Institutionen der westlichen Zivilisation. Während des größten Teils dieser Zeit blieb die "Wirtschaft" - und insbesondere das amerikanische Big Business - die letzte Bastion für diejenigen, die an freie Menschen, freie Märkte und die Wichtigkeit des Privateigentums glauben.
In den letzten zwei Jahrzehnten hat sich das jedoch geändert, und die Linke hat ihren langen Marsch zur letzten verbliebenen nicht-linken Institution angetreten. In den letzten zwei Jahren hat eine kleine Handvoll Politiker der Rechten - die Senatoren Tom Cotton, Marco Rubio und Josh Hawley, um nur drei zu nennen - erkannt, dass mit der amerikanischen Wirtschaft etwas nicht stimmt, und versucht, das Problem zu identifizieren und Lösungen zu seiner Behebung anzubieten. Die Aufmerksamkeit hochrangiger Politiker für dieses Problem ist zwar zu begrüßen, doch sind die von ihnen vorgeschlagenen Lösungen bislang unzureichend, und zwar aus einer Vielzahl von Gründen, darunter das Unvermögen, das Ausmaß des Problems zu erfassen, das Unvermögen, die Mechanismen der Unternehmensführung zu verstehen, und das übermäßige Vertrauen in staatlich verordnete, von oben nach unten gerichtete Lösungen.
Dieses Buch bietet einen umfassenden Überblick über das Problem und die beteiligten Akteure, sowohl in der aggressiven, hartnäckigen Linken als auch im aufkommenden konservativen Widerstand. Er erklärt, was die Linke tut und wie und warum die Rechte bereit und willens sein muss, zurückzuschlagen, um diesen wichtigen Aspekt der amerikanischen Kultur davor zu bewahren, eine weitere, wirtschaftlich mächtigere Version des "wachen" College-Campus zu werden.