Bewertung:

Das Buch ist ein gut ausgearbeiteter Polizeiroman, der in Pittsburgh spielt, mit sympathischen Charakteren und einer fesselnden Handlung. Der Leser wird in die Welt der Hauptfigur Vic Lenoski hineingezogen, die sich mit verschiedenen Rätseln und persönlichen Herausforderungen auseinandersetzt.
Vorteile:Ausgereifte Charaktere, eine fesselnde und gut geschriebene Handlung, nachvollziehbare Themen, eine rasante und fesselnde Erzählung, starke emotionale und psychologische Elemente, ein großartiger Schauplatz in Pittsburgh und eine fesselnde Geschichte, die den Leser auf Fortsetzungen neugierig macht.
Nachteile:Mangelnde Nutzung aktueller Kommunikationstechnologien durch die Charaktere, kleinere Tippfehler im zweiten Buch und ein Verlag, der das Potenzial der Autorin möglicherweise nicht fördert.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
The Things That Aren't There
Detective Vic Lenoski vom Pittsburgh Bureau of Police hat soeben den größten Fall seiner Karriere übernommen: den grausamen Mord an einem Risikokapitalgeber, der für die Finanzierung von Hightech- und Robotik-Start-ups bekannt ist.
Doch Vic, der von persönlichen Verlusten geplagt und von einem Kommandanten verfolgt wird, der ihn verachtet, gerät schnell ins Wanken. Schlimmer noch: Bei seinen Ermittlungen stößt er bald auf Korruption unter Pittsburghs Star-Robotik-Unternehmern, auf die Tatsache, dass die Gangster der Stadt aufrichtig geworden sind und dass Vics Vorgesetzter und seine Kollegen nur an Beförderungen, Pensionen und Schulterklopfen interessiert sind.
Gerade als der Fall und seine Karriere am Rande des Zusammenbruchs stehen, kämpft Vic darum, seiner Arbeit und seinem Leben einen Sinn zu geben, während er eine Reihe tief vergrabener Wahrheiten aufdeckt und einen Mörder verfolgt, der unbedingt wieder töten will.