Bewertung:

In den Rezensionen zu „Die drei Schneebären“ von Jan Brett werden die schönen Illustrationen und die fesselnde Erzählweise hervorgehoben, vor allem für kleine Kinder. Viele Rezensenten schätzen die spielerische Adaption der klassischen „Goldlöckchen“-Geschichte und loben ihre Fähigkeit, neue Figuren und kulturelle Elemente einzuführen. Einige Kritiker bemängelten jedoch, dass die Handlung unzureichend ist und die Geschichte weniger fesselnd ist als erwartet.
Vorteile:⬤ Schöne Illustrationen
⬤ fesselnde Adaption einer klassischen Geschichte
⬤ großartig für kleine Kinder
⬤ positive Aufnahme als Geschenk
⬤ ermutigt zum Lernen über andere Kulturen
⬤ gut für pädagogische Zwecke
⬤ schafft Möglichkeiten für Diskussionen über Sicherheit und Manieren.
⬤ Einige Rezensenten fanden die Geschichte verwirrend oder wenig tiefgründig
⬤ einige fanden, es sei einfach eine Nacherzählung ohne viel neuen Inhalt
⬤ nicht alle Kinder waren von der Handlung begeistert
⬤ ein Rezensent erklärte ausdrücklich, es sei kein tolles Buch und es fehle an sinnvollen Lektionen.
(basierend auf 142 Leserbewertungen)
The Three Snow Bears
(Jan Bretts New-York-Times-Bestseller Nr. 1, jetzt im Pappbuchformat)
Jan Bretts Kinderbuchpublikum wird diese kurze Version einer beliebten Geschichte lieben, in der Aloo-ki, ein Inuit-Mädchen, eine Eisbärenfamilie trifft.
Als Aloo-kis Schlittenhunde auf einer Eisscholle davon treiben, macht sie sich auf die Suche nach ihnen. Sie stößt auf ein Iglu, in dem niemand zu Hause ist, und geht hinein. In der Zwischenzeit schwimmen Mama, Papa und Baby-Bär hinaus und retten Aloo-kis Hunde. Als sie zum Frühstück nach Hause kommen, finden sie einen Überraschungsgast vor, der sich in Baby-Bärs Bett zusammengerollt hat und ein Nickerchen macht.