Bewertung:

Das Buch ist eine fiktionalisierte Darstellung des Lebens von Aemilia Bassano Lanyer, die ihre angebliche Verbindung zu Shakespeare mit Themen wie Liebe, Macht und den Kämpfen der Frauen in der elisabethanischen Gesellschaft verwebt. Die Kritiken sind sehr unterschiedlich und reichen von großem Lob für die kraftvollen Botschaften über das Potenzial der Frauen und den historischen Reichtum bis hin zu Kritik an der vulgären Sprache und dem Gefühl der emotionalen Unechtheit der Liebesgeschichte.
Vorteile:Gelobt wird der Roman für seine reich gewobene Erzählung, seine historische Genauigkeit und seine anregende Sprache. Viele Rezensenten fanden ihn fesselnd, und einige fühlten eine starke emotionale Bindung zu den Figuren. Der Roman stellt gesellschaftliche Normen in Bezug auf Frauen in Frage und vermittelt eine starke feministische Botschaft.
Nachteile:Die Kritiker bemängelten übermäßige Vulgarität und grobe Sprache, die das Leseerlebnis beeinträchtigten. Einige meinten, der Liebesgeschichte fehle es an Tiefe und Authentizität, und verglichen sie mit klischeehaften Liebesromanen. Es wurde auch behauptet, dass die Darstellung von Aemilia ihrer wahren historischen Bedeutung nicht gerecht werde.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
Dark Aemilia
In der kühnsten Darstellung der Epoche seit Shakespeare in Love und Elizabeth erweckt dieser fesselnde Roman über Hexerei, Poesie und Leidenschaft Aemilia Lanyer zum Leben, die "dunkle Dame" aus Shakespeares Sonetten - die Muse des Dramatikers und seine einzige wahre Liebe.