
The Dark Side of Early Soviet Childhood, 1917-1941: Children's Tragedy
Der Bürgerkrieg und die frühe sowjetische Ernährungspolitik führten dazu, dass Millionen von Kindern in Russland in der ersten Hälfte des 20.
Die Kindersterblichkeitsrate erreichte in einigen Gebieten 95 %, und all diese Probleme blieben in den 1920er und 1930er Jahren endemisch. In The Dark Side of Early Soviet Childhood, 1917-1941, untersucht Boris B.
Gorshkov die Ursachen dieser anhaltenden Obdachlosigkeit und des Hungers, die Bedingungen, unter denen eine große Zahl von Kindern lebte, und die erfolglosen Bemühungen des Staates, diese schrecklichen Probleme zu lösen. Gorshkov widmet der entscheidenden Rolle der Geheimpolizei (der VChKa und des NKVD) in dieser Geschichte besondere Aufmerksamkeit und stützt sich auf eine Reihe bisher ungenutzter Archivquellen, um das ganze Ausmaß des Leidens der Kinder in Russland zu dieser Zeit sowie die miteinander verknüpften Ursachen aufzudecken.