Bewertung:

Die Rezensionen zu Rupert Spira's Buch heben seine Klarheit, Tiefe und Wirksamkeit bei der Vermittlung spiritueller Wahrheiten hervor, insbesondere im Bereich der Non-Dualität. Viele Leser bringen zum Ausdruck, dass das Buch ihnen geholfen hat, ein tieferes Verständnis des Bewusstseins zu erlangen und ihnen auf ihrer spirituellen Reise Frieden gegeben hat. Einige bemerken jedoch auch, dass es schwierig ist, den Schreibstil zu verstehen, und dass das Buch sehr dicht und repetitiv ist.
Vorteile:Hoch gelobt für seine Klarheit und seine nützlichen Lehren. In vielen Rezensionen wird der Autor dafür gelobt, dass er die Verwirrung durchbricht und tiefe Einblicke in das Bewusstsein und die Spiritualität bietet. Leser beschreiben das Buch als poetisch, prägnant und als einen Schlüssel zum Verständnis des Selbst. Es wird als unverzichtbar für diejenigen angesehen, die bereit sind, über die Suche nach der Wahrheit hinauszugehen. Außerdem wird der Autor für seinen mitfühlenden und bescheidenen Ansatz gelobt.
Nachteile:Das Buch wird als dicht und repetitiv empfunden und erfordert viel Konzentration und Kontemplation, um es vollständig zu erfassen. Einige Leser fanden es schwierig, sich an den Schreibstil zu gewöhnen, oder bezeichneten den Inhalt als oberflächlich, wenn sie nicht mit der Prämisse des Materials übereinstimmen. Es ist möglicherweise nicht für Anfänger oder diejenigen geeignet, die kein grundlegendes Verständnis der Non-Dualität haben.
(basierend auf 82 Leserbewertungen)
The Transparency of Things: Contemplating the Nature of Experience
Das Ziel von Die Transparenz der Dinge ist es, die Natur der Erfahrung klar und einfach zu betrachten, ohne den Versuch, sie zu verändern.
Eine Reihe von Kontemplationen führt uns sanft, aber direkt zu der Erkenntnis, dass unsere wesentliche Natur weder ein Körper noch ein Geist ist. Es ist die bewusste Gegenwart, die sich dieser aktuellen Erfahrung bewusst ist. Als solche ist sie nichts, was als Objekt erfahren werden kann, und doch ist sie unleugbar gegenwärtig.
Diese Betrachtungen gehen jedoch viel weiter als das. Wenn wir uns bewusst als diese bewusste Gegenwart, die wir immer schon sind, positionieren und die Objekte des Körpers, des Geistes und der Welt neu betrachten, stellen wir fest, dass sie dieser Gegenwart nicht einfach erscheinen; sie erscheinen in ihr. Und eine weitere Erforschung offenbart, dass sie nicht einfach innerhalb dieser Gegenwart erscheinen, sondern als diese Gegenwart.
Schließlich erkennen wir, dass es genau diese Gegenwart ist, die von Augenblick zu Augenblick die Form unserer Erfahrung annimmt und dabei immer nur sie selbst bleibt. Wir sehen, dass unsere Erfahrung immer nur eine einzige nahtlose Gesamtheit ist und war, ohne dass irgendwo separate Entitäten, Objekte oder Teile zu finden sind.