Bewertung:

Das Buch wird für seine fesselnde Erzählweise, den schönen Schreibstil und den starken historischen Kontext gelobt. Viele Leser finden es fesselnd und ein Grundnahrungsmittel für diejenigen, die sich für historische Romane interessieren, insbesondere für solche, die in der Flintlock-Ära spielen. Es gab jedoch erhebliche Probleme mit bestimmten Downloads, bei denen die Kunden unvollständige oder schlecht formatierte Versionen des Buches erhielten, was zu Enttäuschung und Frustration führte.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und fesselnd
⬤ fesselnde Abenteuer- und Liebesgeschichte
⬤ starke Charakterentwicklung
⬤ solide historische Forschung
⬤ empfohlen für Geschichtsliebhaber der Flintlock-Ära
⬤ gilt als Klassiker
⬤ unvergesslich.
⬤ Probleme mit Downloads, die zu unvollständigen oder schlecht formatierten Kopien führten
⬤ einige Nutzer erhielten Raubkopien
⬤ Schwierigkeiten bei der Rückgabe
⬤ nicht alle Versionen im Handel erhältlich.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
The Plains of Abraham
Dieses frühe Werk von James Oliver Curwood wurde ursprünglich 1928 veröffentlicht und wird nun mit einer brandneuen einleitenden Biografie neu aufgelegt. In "The Plains of Abraham" sieht Daniel "James" Bulain, Sohn eines französischen Einwohners und einer englischen Schulmeistertochter, seine Welt auf den Kopf gestellt, als seine Familie und die Bewohner der benachbarten Seigneurie von einer Kriegstruppe der Mohawks massakriert werden. James Oliver "Jim" Curwood war ein amerikanischer Action-Adventure-Autor und Naturschützer. Er wurde am 12. Juni 1878 in Owosso, Michigan, USA, geboren. Im Jahr 1900 verkaufte Curwood seine erste Geschichte, während er für die Detroit News-Tribune arbeitete, und damit war seine Karriere als Schriftsteller besiegelt. Bis 1909 hatte er genug Geld gespart, um in den kanadischen Nordwesten zu reisen, eine Reise, die ihm die Inspiration für seine Abenteuergeschichten in der Wildnis lieferte. Der Erfolg seiner Romane ermöglichte es ihm, jedes Jahr für mehrere Monate in den Yukon und nach Alaska zu reisen, so dass Curwood mehr als dreißig solcher Bücher schreiben konnte. Curwoods Abenteuerromane standen in der Tradition von Jack London. Wie London siedelte auch Curwood viele seiner Werke in der Wildnis des Großen Nordwestens an und verwendete häufig Tiere als Hauptfiguren (Kazan, Baree; Son of Kazan, The Grizzly King und Nomads of the North). Viele von Curwoods Abenteuerromanen enthalten auch eine Romanze als primären oder sekundären Handlungsaspekt.
Dieser Ansatz verlieh seinem Werk eine breite kommerzielle Anziehungskraft und trug dazu bei, dass er in den frühen 1920er Jahren auf mehreren Bestsellerlisten erschien. Sein erfolgreichstes Werk war 1920 sein Roman The River's End. Das Buch verkaufte sich mehr als 100.000 Mal und war laut Publisher's Weekly der viertbestverkaufte Titel des Jahres in den Vereinigten Staaten. Im Laufe seiner Karriere verfasste er Beiträge für verschiedene Literatur- und Publikumszeitschriften, und seine Bibliografie umfasst mehr als 200 solcher Artikel, Kurzgeschichten und Fortsetzungsromane. In seiner Jugend war Curwood ein begeisterter Jäger, doch mit zunehmendem Alter wurde er zum Verfechter des Umweltschutzes und wurde 1926 in die "Michigan Conservation Commission" berufen. Die Veränderung seiner Einstellung gegenüber der Tierwelt lässt sich am besten mit einem Zitat aus The Grizzly King ausdrücken: "Der größte Nervenkitzel besteht nicht darin, zu töten, sondern leben zu lassen. Trotz dieser veränderten Einstellung hatte Curwood keine dauerhaft fruchtbare Beziehung zur Natur. 1927 wurde Curwood während eines Angelausflugs in Florida von einer vermeintlichen Spinne in den Oberschenkel gebissen, worauf er sofort allergisch reagierte. Die gesundheitlichen Probleme, die mit dem Biss zusammenhingen, verschlimmerten sich im Laufe der nächsten Monate, als eine Infektion auftrat. Bald darauf, am 13. August 1927, starb er in seinem nahe gelegenen Haus in der Williams Street. Er wurde nur neunundvierzig Jahre alt und wurde auf dem Oak Hill Cemetery (Owosso) in einem Familiengrab beigesetzt.
Curwoods Vermächtnis lebt jedoch weiter, und sein Haus, das Curwood Castle, ist heute ein Museum.