Bewertung:

Das Buch „The Selfish Hour“ von Megan Weisheipl ist ein fesselnder Selbsthilfe-Ratgeber, der bei vielen Lesern auf große Resonanz stößt. Es verbindet persönliche Geschichten mit praktischen Ratschlägen und regt zum Nachdenken und zur Selbsterkenntnis an. Die Verletzlichkeit und die Nähe der Autorin haben bei den Lesern zu zahlreichen Aha-Erlebnissen geführt, die sowohl Inspiration als auch emotionale Bindung bieten.
Vorteile:Der Schreibstil ist unterhaltsam und nachvollziehbar, was die Lektüre leicht macht und gut zu den persönlichen Erfahrungen der Leser passt. Viele haben das Buch als zu Herzen gehend, inspirierend und transformierend beschrieben, was zu emotionalen Reaktionen wie Lachen und Tränen führte. Die zur Verfügung gestellten Hilfsmittel und Strategien sind praktisch und ermutigend und fördern das persönliche Wachstum und die Selbsterkenntnis.
Nachteile:Einigen Lesern mag der Ansatz zu vertraut erscheinen oder sie wünschen sich mehr strukturierte Anleitungen als persönliche Anekdoten. Die Diskussionen über Emotionen und Selbstreflexion werden zwar geschätzt, aber je nach den individuellen Umständen kann nicht jeder mit jeder Geschichte etwas anfangen.
(basierend auf 32 Leserbewertungen)
The Selfish Hour
Haben Sie sich jemals so gefühlt, als würden Sie zwei Leben führen?
Eines, das jeder sieht...
Und eines, das in Ihrem Kopf stattfindet...
So ging es auch Megan Weisheipl. Sie hatte scheinbar alles: eine erfolgreiche Karriere, eine glückliche Ehe und zwei wunderbare Kinder. Dennoch fühlte sie sich unerfüllt und unglücklich und konnte nicht herausfinden, warum. Bis ihr Mann sie während eines Streits fragte: „Warum benimmst du dich so? „.
Dieser Schlüsselmoment löste eine Welle von Veränderungen aus. Megan hörte auf, nach außen zu schauen, und nahm sich Zeit, sich selbst zu verstehen und herauszufinden, warum sie so reagierte, wie sie es tat. Daraus entstand The Selfish Hour und die Entschlossenheit, das Wort egoistisch neu zu definieren.
Mit Humor, Anmut und Verletzlichkeit erzählt Megan, wie ihre Kindheit ein Objektiv schuf, durch das sie ein Leben betrachtete, das von Ängsten, Erwartungen, Familiendysfunktion und Alkohol geprägt war. Indem sie ihre Gedanken änderte, veränderte sie ihr gesamtes Leben... und alles begann mit einer Stunde am Tag... Die egoistische Stunde.