Bewertung:

Das Buch „The One Good Thing“ von Kevin Alan Milne erzählt eine inspirierende und emotionale Geschichte über die Bedeutung von guten Taten und die Veränderung von Menschen durch freundliche Taten. Anhand des Lebens und des Vermächtnisses von Nathan Steen erforscht der Leser Themen wie Familie, Aufopferung und die Komplexität der persönlichen Geschichte. Während viele Rezensionen die Botschaft und die Wirkung der Geschichte loben, kritisieren einige das Tempo und bestimmte Handlungselemente.
Vorteile:⬤ Inspirierende Botschaft über Freundlichkeit und die Auswirkung guter Taten.
⬤ Emotionale und fesselnde Geschichte, die die Leser mitreißt.
⬤ Fesselnde Erzählung, die zum persönlichen Nachdenken und zur Änderung des Lebensstils anregt.
⬤ Starke Charakterentwicklung und gut ausgearbeitete Prosa, die die Leser anzieht.
⬤ Gut geeignet für pädagogische Zwecke, insbesondere für Diskussionen über Freundlichkeit und Entscheidungen.
⬤ Die wechselnden Perspektiven einiger Kapitel können den Fluss der Geschichte stören.
⬤ Bestimmte Wendungen in der Handlung, insbesondere bei düsteren Themen, erscheinen manchen Lesern nicht ganz glaubwürdig.
⬤ Einige wenige fanden die Handlung manchmal vorhersehbar.
⬤ Einige Elemente können für manche Leser zu sentimental oder idealistisch wirken.
(basierend auf 362 Leserbewertungen)
The One Good Thing
Seitdem Halley Steen ihren Mann Nathan kennt, trägt er eine Handvoll Steine in seiner Tasche. Jeden Tag erinnert er sich mit diesen Steinen daran, die Goldene Regel zu befolgen, indem er bei jeder freundlichen Tat einen Stein von einer Tasche in die andere steckt. So ist es nicht ungewöhnlich, dass Nathan an einem Freitagabend auf dem Weg zum Fußballspiel seines Sohnes anhält, um einem Fremden am Straßenrand zu helfen. Doch diese eine Tat wird ihr aller Leben für immer verändern, als ein Auto von der Straße abkommt und Nathan auf der Stelle tot ist.
Während Halley und ihre Kinder Ty und Alice mit ihrer Trauer kämpfen, lebt Nathans geistiges Vermächtnis weiter. Es entsteht eine Facebook-Seite, auf der unzählige Geschichten über Nathans selbstlose Taten geteilt werden. Aber unter ihnen sticht eine hervor, die von einer Frau stammt, die sagt, dass Nathan ihr Leben gerettet hat. Weder Halley noch ihre Kinder haben jemals von Madeline Zuckerman gehört. Doch schon bald entdeckt Halley auf dem Computer dieser Frau jahrelange E-Mails an ihren Mann, in denen von "unserem kleinen Mädchen" die Rede ist. Wie konnte ihr Mann das Geheimnis dieses anderen Kindes während ihrer gesamten Ehe für sich behalten? Warum hatte er sie belogen? War er nicht der Mann, für den sie ihn hielt?
Nur die dreizehnjährige Alice hat ein unerschütterliches Vertrauen in ihren Vater. Sie weiß, dass es eine Erklärung gibt. Als sie sich auf den Weg macht, um Madeline zu finden und die Wahrheit zu erfahren, beginnt sie, die komplexe Geschichte der einen guten Sache, die Nathan Steen getan hat und die die größten Auswirkungen hatte, zu entwirren.