Bewertung:

Hope Alone, das dritte Buch der Sola-Reihe von Ruth Meyer, taucht in das Leben einer christlichen Familie ein, die mit den Herausforderungen des Lebens konfrontiert ist, und konzentriert sich dabei besonders auf Faith, eine junge, alleinstehende Mutter. Während sie die Rückkehr des Vaters ihres Sohnes, emotionale Prüfungen und eine Gesundheitskrise meistert, beleuchtet die Geschichte Themen wie Glaube, Vergebung und Familienbeziehungen. Das Buch wird wegen seiner tiefgreifenden Charakterentwicklung, unerwarteten Wendungen und der Ausgewogenheit von emotionalen Kämpfen und spirituellem Wachstum sehr positiv aufgenommen.
Vorteile:Starke Charakterentwicklung, nachvollziehbare Familienthemen, inspirierende Themen des Glaubens und der Hoffnung, unerwartete Wendungen in der Handlung, anmutiger Umgang mit schwierigen Themen, gut geschriebene und fesselnde Erzählung, kann als eigenständiges Buch gelesen werden, obwohl es Teil einer Serie ist.
Nachteile:Einige kleinere Anspielungen auf das Trinken von Wein, der Schreibstil braucht vielleicht etwas Zeit, um sich einzufinden, bestimmte tiefere Fragen über Familiendynamik und Vaterschaft hätten gründlicher erforscht werden können.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
Hope Alone
Grace Neunaber mag alles haben, wovon sie jemals geträumt hat, aber manchmal ist es zu viel. Mit einer endlosen To-Do-Liste und zu wenig Schlaf kommt sie nicht einmal aus dem Überlebensmodus heraus. Angesichts der Herausforderungen, die ihre älteste Tochter mit sich bringt, werden ihre Probleme jedoch weniger deutlich.
Dank der Unterstützung ihrer Familie und ihres Freundes schafft es Faith Williams, neben ihren College-Plänen auch alleinerziehende Mutter zu sein. Doch als der Vater ihres Kindes wieder in ihr Leben tritt, gerät ihre sorgfältig geplante Welt ins Wanken. Sie kann es ihm kaum verübeln, dass er Zeit mit ihrem Sohn verbringen möchte, aber ihren Freund eifersüchtig zu machen und zu behaupten, er sei Christ, geht ein bisschen zu weit.
Trotz Faiths bester Absichten, alle glücklich zu machen, ereignet sich eine Katastrophe nach der anderen, und die Schule ist plötzlich ihre geringste Sorge. Grace muss ihre eigenen Schwierigkeiten beiseite schieben, um für ihre Tochter da sein zu können. Und um die Ungewissheit zu überstehen, muss Faith ihren Groll ablegen und sich an die Hoffnung klammern, dass Gott der Einzige in ihrem Leben ist, der sich nicht verändert hat.