Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten. Viele Leser loben die fesselnde Handlung, die Entwicklung der Charaktere und die rasante Action, kritisieren aber die grafische Gewalt, die reifen Themen und die abrupten Zeitsprünge. Einige Rezensenten schätzen die realistische Darstellung der Highschool-Dynamik inmitten einer Katastrophe, während andere die grafischen Inhalte und Flüche als störend empfinden.
Vorteile:Fesselnder und spannender Plot mit Wendungen und Nervenkitzel. Gut ausgearbeitete Charaktere und realistische Teenager-Beziehungen. Rasantes Tempo, schwer aus der Hand zu legen und fesselnd für ältere YA-Leser. Guter Schreibstil und eine interessante Prämisse, die an Klassiker wie „Herr der Fliegen“ erinnert.
Nachteile:Grafische Gewalt und reife Themen sind für jüngere Leser möglicherweise nicht geeignet. Starke Verwendung von Schimpfwörtern, die manche als ablenkend empfinden. Abrupte Zeitsprünge in der Erzählung können störend sein. Viele Beschwerden über Cliffhanger-Enden ohne Auflösung.
(basierend auf 139 Leserbewertungen)
The Loners
Es war ein ganz normaler Tag an der McKinley High, bis eine gewaltige Explosion die Schule verwüstete. Als der Einzelgänger David Thorpe versuchte, seine Englischlehrerin in Sicherheit zu bringen, erlitt die Lehrerin Krämpfe und starb direkt vor seinen Augen.
Und das war erst der Anfang. Ein Jahr später ist McKinley im Chaos versunken. Alle Schüler sind mit einem Virus infiziert, der sie für Erwachsene tödlich macht.
Die Schule steht unter militärischer Quarantäne. Die Lehrer sind verschwunden.
Gewalttätige Banden haben sich aus den sozialen Cliquen der Highschool gebildet. Ohne eine Bande ist man so gut wie tot. Und David hat keine Gang.
Es sind nur er und sein kleiner Bruder Will, die gegen die ganze Schule kämpfen. In diesem erschreckend düsteren und fesselnden Roman lässt Lex Thomas die Leser in eine Schule eintauchen, in der die Kinder nicht darum kämpfen, beliebt zu sein, sondern um ihr Überleben.