Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Railway Girls“ von Maisie Thomas heben im Allgemeinen die fesselnde Charakterentwicklung und die einzigartige Perspektive auf die Rolle der Frau während des Zweiten Weltkriegs hervor. Die Leser schätzen die emotionalen und nachvollziehbaren Geschichten verschiedener Frauen, die zusammenkommen, um die Kriegsanstrengungen zu unterstützen, während einige das Tempo und die Details der Erzählung kritisieren.
Vorteile:Gut entwickelte Charaktere, fesselnde emotionale Geschichten, einzigartige Perspektive auf die Rolle der Frauen im Zweiten Weltkrieg, gut recherchierter historischer Kontext, nachvollziehbare Erfahrungen, starke Freundschaftsthemen, unterhaltsame und fesselnde Erzählung.
Nachteile:Das Tempo kann manchmal langsam sein, einige Leser fanden, dass es durch unnötige Details aufgehalten wurde, und einige äußerten sich enttäuscht oder durchschnittlich über das Buch.
(basierend auf 73 Leserbewertungen)
The Railway Girls
Der erste Roman der absolut brillanten Railway-Girls-Serie. Perfekt für Fans von Nancy Revell und Ellie Dean.
Im Februar 1922 wurde am westlichsten Eingang der Victoria Station in Manchester eine riesige Gedenktafel enthüllt. Unter einer großen gekachelten Karte, die die Strecken der Lancashire and Yorkshire Railway zeigte, waren auf sieben Bronzetafeln die Namen der Männer der Lancashire and Yorkshire Railway verzeichnet, die im Ersten Weltkrieg ihr Leben für König und Vaterland gaben - insgesamt 1.460 Namen. Im Februar 1940 steht eine Gruppe von Frauen unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Herkunft vor dem Denkmal, bereit, in diesem neuen Weltkrieg ihren Beitrag zu leisten...
_________________________________________ Mabel, die sich für den Tod ihrer besten Freundin verantwortlich fühlt, ist entschlossen, einen Neuanfang als Eisenbahnerin zu machen, wo niemand von ihrer schrecklichen Tat erfährt und sie ihre Schuld hinter sich lassen kann... Oder läuft sie nur weg? Währenddessen wird Joan nie so gut sein wie ihre Schwester, zumindest sagt ihre Oma ihr das immer wieder. Ein neuer Job als Bahnhofsangestellte könnte genau das sein, was sie braucht, um ihre Probleme zu Hause zu vergessen.
Und Dot ist weiter in ihren 40ern, als sie zugeben möchte. Ihre geliebten Söhne sind unterwegs und kämpfen, und ihr Mann - nun, je weniger über ihn gesagt wird, desto besser. Ein verrückter alter Sack.
Sie möchte unbedingt ein Eisenbahnmädchen werden wie ihre liebe Mutter - alles, um das Gefühl zu haben, dass sie die Söhne unterstützt, für die sie jede Nacht betet. Die drei Frauen sind anfangs Fremde, doch schon bald entsteht ein unzertrennliches Band, das sie durch die härtesten Zeiten bringen wird...