Bewertung:

Das Buch ist eine humorvolle und kluge fiktive Biografie des fiktiven Komponisten P.D.Q. Bach, gefüllt mit witzigen Texten und klugen Einblicken in die klassische Musik. Die Leser schätzen den komödiantischen Wert des Buches, besonders wenn sie einen musikalischen Hintergrund haben. In vielen Rezensionen wird jedoch auf Probleme mit der Druckqualität und -größe hingewiesen, die das Leseerlebnis beeinträchtigen.
Vorteile:⬤ Äußerst witzig, besonders für Leser, die mit klassischer Musik vertraut sind.
⬤ Witzig geschrieben mit kreativen Fußnoten, die den Humor verstärken.
⬤ Bietet einen heiteren Blick auf den Snobismus der klassischen Musik und musikalische Institutionen.
⬤ Unterhaltsam für Musiklehrer und Musikliebhaber gleichermaßen.
⬤ Hat das Potenzial, die Leser zu inspirieren, sich mehr mit klassischer Musik zu beschäftigen.
⬤ Kleine Schriftgröße und schlechte Druckqualität in einigen Ausgaben erschweren das Lesen.
⬤ Viele Illustrationen sind ebenfalls klein dargestellt, was die Klarheit beeinträchtigt.
⬤ Könnte für Leser ohne musikalischen Hintergrund nicht so unterhaltsam sein, da viele Witze auf Musikwissen beruhen.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass der Humor nicht ausreicht, um den Mangel an Tiefe in Bezug auf P.D.Q. Bachs Musik auszugleichen.
(basierend auf 32 Leserbewertungen)
Definitive Biography of P.D.Q. Bach
Welcher wenig bekannte Sohn eines berühmten Genies wurde schon genannt:
„Eine musikalische Plage“.
„Eine Ein-Mann-Plage“.
„Der zu Recht am meisten vernachlässigte Komponist der Geschichte“.
„Der schlechteste Musiker, der je auf Orgelpedale getreten ist“ ‚Ein Pickel im Gesicht der Musik‘.
In diesem lang erwarteten Schwindel, dem vielleicht unbedeutendsten Werk der Wissenschaft seit über zweitausend Jahren, ist es Professor Peter Schickele endlich gelungen, den Schleier der Dunkelheit von dem ungewöhnlichsten - um es freundlich auszudrücken - Komponisten der Musikgeschichte zu lüften: P. D. Q. Bach, dem letzten und fraglos kleinsten der vielen Kinder des großen Johann Sebastian Bach.