Bewertung:

Das Buch bietet eine detaillierte Erforschung der Geschichte rund um die Union der englischen Großlogen im Jahr 1813 und liefert aufschlussreiche Zusammenhänge und neue Informationen über den Konflikt zwischen den Alten und den Modernen. Obwohl das Buch gut recherchiert ist und wertvolle Inhalte für diejenigen enthält, die sich für die Geschichte der Freimaurer interessieren, empfanden einige Leser es als etwas trocken und wenig erzählerisch engagiert.
Vorteile:⬤ Detaillierte und gut recherchierte Darstellung der Freimaurergeschichte
⬤ bietet wertvolle Einblicke in die Union der Großlogen
⬤ empfohlen für Studenten und Liebhaber der Freimaurergeschichte
⬤ verwendet maßgebliche Referenzen
⬤ gut geschrieben und informativ.
⬤ Etwas trocken und möglicherweise ermüdend zu lesen
⬤ mangelnder Erzählfluss
⬤ kann komplexe religiöse und politische Themen zu sehr vereinfachen oder beschönigen.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
The English Masonic Union of 1813
Der Zusammenschluss der Alten und der Modernen zur Vereinigten Großloge von England im Jahr 1813 war eine heikle Angelegenheit.
Wie es dazu kam, ist nicht nur eine englische Geschichte, sondern auch eine irische und schottische. Zu den komplizierten Fragen im Zusammenhang mit der "Union" gehörte auch die Frage, was mit den anderen Freimaurerorden, insbesondere dem Royal Arch und den Tempelrittern, geschehen sollte.
Zum ersten Mal bietet dieser Bericht einen Überblick über die Probleme und Persönlichkeiten, die hinter einem der großen Ereignisse der Freimaurergeschichte stehen, das uns noch heute beschäftigt. "In diesem bahnbrechenden und anregenden Buch erzählt John Belton mit Verve und Enthusiasmus die Geschichte der Ereignisse, die zur Gründung der Vereinigten Großloge von England im Jahr 1813 führten. John Beltons Buch bietet völlig neue Perspektiven auf dieses Schlüsselereignis in der Geschichte der britischen Freimaurerei und wird nicht nur für Freimaurer von Interesse sein, sondern für alle, die sich für den Beitrag der Freimaurerei zur britischen Kultur und Gesellschaft interessieren.
" - Prof. Andrew Prescott, Kings College London.