Bewertung:

In den Rezensionen zu „The Revelation“ von Bentley Little wird das Buch als ein fesselnder und spannender Horrorroman hervorgehoben, der das Erzähltalent des Autors unter Beweis stellt. Die Leser waren besonders von der Entwicklung der Charaktere und der Handlung angetan und beschrieben das Buch als schwer zu fesselnd, während sie auch die einzigartigen und schaurigen Themen schätzten. Einige äußerten jedoch Bedenken hinsichtlich der Qualität des physischen Buches, das sie erhielten.
Vorteile:Fesselnde Handlung und Charakterentwicklung, spannend und aufregend, exzellenter Sprachgebrauch, fesselndes Lesevergnügen, klassischer Horror-Appeal, interessante Themen, unterhaltsame und angenehme Fahrt.
Nachteile:Physischer Zustand einiger Exemplare (zerrissene Ränder), Hinweise auf unregelmäßigen Output des Autors, einige Plotlöcher, die nicht einprägsam waren.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
The Revelation
Für die Stadt Randall, Arizona, beginnt der Terror ganz harmlos: Eine senile Frau in ihren Achtzigern wird schwanger. Dann verschwindet der geliebte Pfarrer der Stadt auf mysteriöse Weise und hinterlässt seine Kirche und sein Haus mit blasphemischen Obszönitäten, die mit Blut gekritzelt sind, entstellt.
Bauern, die morgens auf ihre Felder gehen, finden ihre Ziegenherden abgeschlachtet vor. Dann, als der Terror zunimmt, werden die Bauern selbst massakriert. Die Stadt fängt an, nach Tod zu riechen, und das Vertrauen, das die Nachbarn aneinander gebunden hat, wird zu Asche.
Doch die unerbittliche Flut des Todes ist nur die Vorahnung einer weitaus unaussprechlicheren Katastrophe. Ein Fremder taucht auf, ein Wanderprediger mit irren Augen und einer elementaren Präsenz namens Bruder Elias.
Er sucht drei Männer auf: den Sheriff, den knallharten Jim Weldon, den neuen Pfarrer, eine sanfte, gottesfürchtige Seele namens Pater Andrews, und Gordon Lewis, einen jungen Frischvermählten, dessen schwangere Frau Marina unwissentlich im Mittelpunkt des kommenden Unheils steht. Gemeinsam müssen sich diese Menschen einer unerbittlichen Macht des Bösen stellen, die so alt ist wie die Welt und so unerbittlich wie die Wüstensonne...