Bewertung:

Das Buch ist eine humorvolle und aufschlussreiche Erkundung der modernen männlichen Entschuldigungen durch die Linse der Selbstrechtfertigungen und Neurosen eines mittleren Managers. Es befasst sich mit der Komplexität der persönlichen Verantwortung, den gesellschaftlichen Erwartungen und dem Wesen von Entschuldigungen in der zeitgenössischen Kultur, wobei es sowohl Witz als auch Kritik anwendet.
Vorteile:Das Buch wird wegen seines Humors und seiner Nachvollziehbarkeit gelobt, insbesondere für Leser, die mit dem Büroalltag nach dem Vorbild von „The Office“ vertraut sind. Es wird als witzig, nachdenklich und ein meisterhafter Blick auf die Dynamik am Arbeitsplatz und das Verhalten von Männern beschrieben. Die Leser schätzen die Mischung aus Humor und ernsthaften Kommentaren über Moral, gesellschaftliche Erwartungen und die Art der Entschuldigung.
Nachteile:Einige Leser weisen darauf hin, dass das Buch zwar nicht so abstrakt ist wie TeBordos frühere Werke, dass es aber vielleicht nicht für jeden geeignet ist, insbesondere für diejenigen, die eine stärkere Handlung und Charakterisierung bevorzugen. Außerdem werden darin schwerwiegende Themen wie toxisches Verhalten und männliche Ansprüche behandelt, was für einige Leser unangenehm sein könnte.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
The Apology
Mike Long, alias Michael Rider, alias Knight Rider - frustrierter Philosoph und Ersatz-Büromanager - sieht sich am Ende einer sehr harten Arbeitswoche, die nächtliche Überwachungen der neuen Frau in der Buchhaltung, Faustkämpfe mit dem IT-Mitarbeiter, Pissen in den Aufzug und mehr als eine Happy Hour im Chili's umfasst, einer Anklage wegen Stalking, einfacher Körperverletzung und der Planung eines Terroranschlags gegenüber.
Dies ist seine Entschuldigung, kein Ausdruck des Bedauerns, sondern eine Rechtfertigung. Belletristik.