Bewertung:

Das Buch „The Making of a Con“ von Grace Larson stößt bei den Lesern auf eine Mischung aus Lob und Kritik. Viele schätzen den fesselnden Schreibstil und die emotionale Tiefe der Autobiografie, die die Komplexität des Lebens eines Mannes als Sträfling beleuchtet. Einige Rezensenten bezweifeln jedoch die Glaubwürdigkeit des Buches aufgrund von Ungenauigkeiten in den Fakten und halten es für eine eigennützige Erzählung.
Vorteile:⬤ Fesselnder Schreibstil, der die Leser fesselt
⬤ tiefgreifende emotionale Erkundung des Lebens eines Sträflings
⬤ von mehreren Rezensenten für seinen Einblick und seine fesselnde Art empfohlen.
⬤ Enthält sachliche Ungenauigkeiten und Fehler
⬤ einige Rezensenten finden, dass es an Glaubwürdigkeit mangelt und zu eigennützig ist
⬤ Kritik an bestimmten Ereignissen, die in der Erzählung erwähnt werden.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
The Making of a Con
Dies ist nicht die Geschichte eines gewöhnlichen Kriminellen, sondern vielmehr die Geschichte eines Mannes, der in einer Welt gefangen war, in der er nicht zurechtkam; die Naivität seiner Kindheit bereitete ihn nicht auf eine Gesellschaft vor, die ihn mit der harten Realität konfrontierte.
Diese lebensnahe Geschichte wird in seinen eigenen Worten erzählt, mit kleinen redaktionellen Anpassungen. Die ersten zwanzig Kapitel werden erzählt, bevor er die Fakten über den Tod seines Vaters herausfand.
Ich bin sicher, dass der Leser genauso fasziniert sein wird wie ich von den Umständen, die diesen Mann unaufhaltsam auf seinen zerstörerischen Weg brachten, einen Mann ohne Ziele, der Gefängnisse ebenso hasste wie er von ihnen abhängig war.