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The Epiphany at Lancaster: An Awakening
The Epiphany at Lancaster: An Awakening erzählt eine Geschichte über die sich ständig ändernde Einstellung zur Rasse in Amerika.
Ich denke, wir haben es den Kindern gezeigt, alter Jeffie. Die Dinge sind einfach nicht mehr in Ordnung, seit dieses verdammte Brown-Gesetz in Kraft getreten ist. Noch schlimmer ist, dass dieser nichtsnutzige Präsident Johnson sagte, wir müssten in Regierungssituationen höflich zu den Negern sein. Was hat es damit auf sich?
Der Roman spielt am Ende des Vietnamkriegs, einer Zeit großer bürgerlicher Unruhen. Auf den Straßen Amerikas gab es Massenproteste, und die Flower-Power-Generation sprach von freier Liebe. In der jüngeren Generation gab es auch eine neue Einstellung zu Partnerschaften zwischen Rassen.
Ältere weiße Eltern legten ihre Einstellung zur Rasse auf der Grundlage alter Denkweisen fest. Die sich ändernden Einstellungen der damaligen Zeit brachten der jüngeren Generation beider Rassen ein neues Denken.
Zwei junge Kinder, die nichts von dem sehen, was ihre Großeltern und Eltern sehen, finden nur Liebe für die Familie, in die sie geboren wurden.
Über den Autor: Der inzwischen pensionierte Roger A. Culbreth Sr. wuchs in Lancaster, Pennsylvania, auf, einer der kulturell vielfältigsten Gegenden des Landes. Dies ist sein erstes Buch.