Bewertung:

Das Buch präsentiert eine kontroverse Sichtweise, die für eine flache Erde plädiert und durch persönliche Experimente und Behauptungen des Autors gestützt wird, die weithin akzeptierte wissenschaftliche Theorien in Frage stellen. Während einige Leser das Werk als augenöffnend und informativ empfinden, kritisieren andere es als trügerisch und wissenschaftlich nicht fundiert genug.
Vorteile:Die Leser loben das Buch als gut geschrieben, fesselnd und mit einer einzigartigen Perspektive auf die Form der Erde. Einige halten es für ein Muss, weil es zum Nachdenken anregt, und argumentieren, dass die Experimente und Argumente die gängige wissenschaftliche Darstellung in Frage stellen. Der Schreibstil wird als klar und unterhaltsam bezeichnet.
Nachteile:Kritiker bemängeln, dass das Buch auf fehlerhaften Annahmen und herausgepickten Beweisen beruht und es ihm an Glaubwürdigkeit und wissenschaftlicher Unterstützung mangelt. In einigen Rezensionen wird es als Pseudowissenschaft bezeichnet und die Behauptungen als absurd abgetan. Außerdem wird in einigen Fällen der Zustand des Buches bei der Ankunft beanstandet.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
The Earth Not a Globe
1881.
Eine experimentelle Untersuchung über die wahre Gestalt der Erde, die beweist, dass sie eine Ebene ist, ohne orbitale oder axiale Bewegung, und die einzige bekannte materielle Welt; ihre wahre Position im Universum, ihre relativ junge Entstehung, ihr gegenwärtiger chemischer Zustand und ihre bevorstehende Zerstörung durch Feuer, etc. Eine Abhandlung über zetetische Astronomie.
Illustriert.