Bewertung:

Das Buch stellt eine durchdachte Untersuchung der Beziehung zwischen Wissenschaft und Glauben dar, die für deren Koexistenz plädiert und gleichzeitig den neuen Atheismus kritisiert. Die Leserinnen und Leser fanden das Buch aufgrund seiner Einsichten, seines ausgewogenen Ansatzes und der persönlichen Reise des Autors wertvoll. Kritisiert wurden jedoch die philosophische Ausrichtung, die vermeintliche Voreingenommenheit gegenüber prominenten Atheisten und Probleme mit dem Lektorat, die die Qualität des Buches beeinträchtigen.
Vorteile:⬤ Bietet eine fesselnde Darstellung der Synergie zwischen Glaube und Wissenschaft
⬤ präsentiert wertvolle Einsichten und eine ausgewogene Perspektive
⬤ gut geschrieben und in verständlicher Sprache
⬤ bietet persönliche Reflexionen über die Reise des Autors
⬤ behandelt wichtige Fragen der Moral und die Grenzen der Wissenschaft effektiv
⬤ regt zum Nachdenken an und ist unterhaltsam.
⬤ Einige fanden das Buch eher zu philosophisch als wissenschaftlich
⬤ Kritik am neuen Atheismus kann voreingenommen oder abweisend wirken
⬤ bemerkenswerte Wiederholungen und redaktionelle Probleme beeinträchtigten die Lesbarkeit
⬤ einige Teile können für Nicht-Fachleute schwer zu verstehen sein
⬤ ein herablassender Ton gegenüber wissenschaftlichen Standpunkten.
(basierend auf 27 Leserbewertungen)
Inventing the Universe - Why we can't stop talking about science, faith and God
Vom Autor des Bestsellers Der Dawkins-Wahn - eine zugängliche Darstellung der größten Fragen rund um Wissenschaft und Glauben, die auf den besten wissenschaftlichen Erkenntnissen beruht.