Bewertung:

Dr. Jenny Wangs Buch „Permission to Come Home“ (Erlaubnis, nach Hause zu kommen) findet bei asiatischen Amerikanern, insbesondere bei denen aus Einwandererfamilien, großen Anklang, da es Themen wie Identität, psychische Gesundheit und kulturelle Kämpfe anspricht. Das Buch wird für seinen nachvollziehbaren Inhalt, seine persönlichen Anekdoten und seine nachdenklichen Überlegungen gelobt, die zur Selbstreflexion und Heilung anregen. Viele Leserinnen und Leser empfinden es als bestärkend und ermutigend, was es zu einer empfehlenswerten Lektüre für alle macht, die sich mit bikulturellen Identitäten auseinandersetzen.
Vorteile:Das Buch bekräftigt bikulturelle Identitäten, vermittelt Erfahrungen, die für asiatische Amerikaner nachvollziehbar sind, hebt wichtige Themen der psychischen Gesundheit hervor, enthält hilfreiche Fragen zum Nachdenken, ist gut geschrieben und ansprechend und ist in einem angenehmen Hörbuchformat erhältlich. Viele Leser haben den Wunsch geäußert, das Buch aufgrund seines bedeutungsvollen Inhalts an Freunde und Verwandte zu verschenken.
Nachteile:Einige Exemplare des Buches kamen leicht beschädigt an, und man wünscht sich, dass das Buch viel früher erschienen wäre. Einige Leser merkten an, dass ihre physischen Exemplare trotz des ausgezeichneten Inhalts kleinere Probleme, wie z. B. zerrissene Umschläge, aufwiesen.
(basierend auf 32 Leserbewertungen)
Permission to Come Home: Reclaiming Mental Health as Asian Americans
"Dr. Jenny T. Wang war eine unglaubliche Ressource für die psychische Gesundheit in Asien. Ich glaube, dass ihr Wissen, ihre Präsenz und ihr Engagement für die psychische Gesundheit in der asiatisch-amerikanischen/immigrierten Gemeinschaft von unschätzbarem Wert und bahnbrechend sind. Ich bin so dankbar, dass es sie gibt."--Steven Yeun, Schauspieler, The Walking Dead und Minari
Jetzt als Taschenbuch erhältlich! Dieses erste praktische Buch lädt asiatische Amerikaner, Einwanderer und Angehörige von Randgruppen dazu ein, ihre psychische Gesundheit zu erforschen und gleichzeitig ihr reiches Erbe zu ehren und eine neue, vollständige und ganze Identität zu verkörpern.
Asiatische Amerikaner erleben eine rassische Abrechnung mit ihrer Identität, die sie dazu anregt, die kulturellen Rahmenbedingungen, die ihre Assimilation in die amerikanische Kultur ermöglicht haben, radikal zu überdenken. Da asiatische Amerikaner die persönlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen langjähriger kultureller Narrative untersuchen, die ihnen vorschreiben, so wenig Raum wie möglich einzunehmen, wird ihre psychische Gesundheit von entscheidender Bedeutung. Trotz der Tatsache, dass heute über 18 Millionen Menschen asiatischer Abstammung in den Vereinigten Staaten leben, sind sie die rassische Gruppe, die am seltensten psychosoziale Dienste in Anspruch nimmt.
Permission to Come Home nimmt asiatische Amerikaner mit auf eine ermutigende Reise zur Wiedererlangung ihrer psychischen Gesundheit. Indem sie ihre persönliche Geschichte als taiwanesische Amerikanerin mit ihren Erkenntnissen als Klinikerin und evidenzbasierten Werkzeugen verwebt, erkundet Dr. Jenny T. Wang eine Reihe von Lebensbereichen, die nach Aufmerksamkeit verlangen, und bietet den Lesern die Erlaubnis, Fragen zu stellen, zu fühlen, zu wüten, nein zu sagen, Raum einzunehmen, zu wählen, zu spielen, zu versagen und zu trauern. Vor allem aber bietet sie die Erlaubnis, näher an die Heimat zurückzukehren, einen Ort der Akzeptanz, Zugehörigkeit, Heilung und Freiheit. Für asiatische Amerikaner und die Diaspora ist dieses Buch ein notwendiger Wegweiser für die Reise zur Ganzheit.
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