Bewertung:

Das Buch „The Redemption of Alexander Seaton“ von Shona Maclean wird als komplexer historischer Krimi gelobt, der im Schottland des 17. Jahrhunderts spielt und sich durch eine reichhaltige Charakterentwicklung und eine fesselnde Handlung auszeichnet. Die Leser loben den talentierten Schreibstil der Autorin und die stimmungsvolle Atmosphäre, auch wenn einige den langsamen Anfang und die Schwierigkeiten, den Überblick über die zahlreichen Figuren zu behalten, bemängeln.
Vorteile:⬤ Fesselnder historischer Krimi mit tiefer Charakterentwicklung.
⬤ Ausgezeichnete Schreibqualität und fesselnde Atmosphäre.
⬤ Die Erlösungsthematik ist gut umgesetzt, ohne belehrend zu wirken.
⬤ Fans von detaillierter historischer Fiktion werden es lohnend finden.
⬤ Die Geschichte beginnt langsam, was es einigen Lesern schwer macht, sich darauf einzulassen.
⬤ Verwirrende Reihe von Charakteren und Titeln, besonders am Anfang.
⬤ Einige Leser fanden Teile des Buches langweilig oder hatten das Gefühl, dass es an Tempo mangelt.
(basierend auf 194 Leserbewertungen)
The Redemption of Alexander Seaton
Ein Detektiv, der es mit Shardlake oder Cadfael aufnehmen kann - ein Rätsel, das einem das Blut in den Adern gefrieren lässt. Ein Muss für Fans von Rory Clements und SJ Parris.
Ein befriedigender,gekonntkonstruierter Krimi mit reichhaltig entwickelten Charakteren... Eine wirklich denkwürdige und spannende Lektüre' Historical Novel Society
Banff, Schottland, in den 1620er Jahren. Ein junger Mann läuft unsicher durch die Straßen. Ist er nur betrunken, oder steckt etwas Unheimlicheres dahinter? Als er in dieser dunklen, nassen Nacht vor den Augen zweier Schwestern zusammenbricht, vermuten die Frauen, dass er vergiftet worden ist.
Seine Leiche wird im Haus von Alexander Seaton entdeckt - einem gestürzten Minister, der durch die Entdeckung seiner heimlichen Liebesaffäre in Ungnade gefallen ist.
Warum war die Leiche in Seatons Haus? Und warum sollte jemand diesen sympathischen jungen Mann ermorden wollen? Seaton macht sich auf den Weg, um Antworten zu finden, und begibt sich dabei nicht nur auf eine Reise in den dunkelsten Teil der Seelen anderer Menschen, sondern auch in seine eigene.