Bewertung:

Das Buch, das bei den Lesern besonders gut ankam, bietet eine herzerwärmende und inspirierende Geschichte, in deren Mittelpunkt Glaube, Liebe und die Kämpfe des Lebens mit einer chronischen Krankheit stehen. Viele Rezensenten schätzten die glaubwürdigen Charaktere und die detaillierte Erzählweise. Der Stil der Autorin zeichnet sich durch seine Zugänglichkeit und emotionale Tiefe aus, was das Buch zu einem Favoriten unter den Fans der amischen Literatur macht. Einige Leser wünschten sich jedoch mehr Details in bestimmten Aspekten der Geschichte und fanden die Handlung etwas vorhersehbar.
Vorteile:⬤ Eine herzerwärmende und inspirierende Geschichte, die die Leser mitreißt.
⬤ Fesselnde und glaubwürdige Charaktere, insbesondere die Protagonistin Maggie.
⬤ Starke Themen wie Glaube und die Macht des Gebets.
⬤ Gut geschriebene, leicht zu lesende und fesselnde Erzählung.
⬤ Gute Charakterentwicklung und emotionale Tiefe.
⬤ Die Darstellung der Unterstützung durch die Familie und die Akzeptanz der gesundheitlichen Herausforderungen ist berührend.
⬤ Einige Leser wünschten sich mehr Details in der Liebesgeschichte.
⬤ Die Handlung mag vorhersehbar sein, vor allem im Einklang mit typischen Amish-Erzählungen.
⬤ Das Tempo in Bezug auf die Beziehungen zwischen den Charakteren könnte für manche Leser zu langatmig sein.
(basierend auf 196 Leserbewertungen)
The First Love
Es ist der Sommer 1951, und Maggie Esh braucht ein wenig Hoffnung. Obwohl sie mit einer chronischen Krankheit zu kämpfen hat, ist sie ungewöhnlich hübsch und gewohnt, von den jungen Männern ihrer amischen Kirchengemeinde freundlich behandelt zu werden. Doch Maggie wünscht sich, sie wäre mehr wie andere Mädchen im heiratsfähigen Alter, damit sie ein normales, gesundes Leben führen könnte.
Um die Dinge noch komplizierter zu machen, hat Dat vor kurzem wieder geheiratet, weniger als ein Jahr nach dem Tod ihrer Mutter. Und obwohl ihre Stiefmutter nett ist, ist Rachel viel jünger als Mamm, und sie versteht Maggie und ihre Krankheit einfach nicht so wie Mamm.
Als es in der Gegend zu einer Zelterweckung kommt, ist Maggie neugierig, und die Worte des mennonitischen Predigers fordern sie heraus, alles, was sie über den Glauben weiß, zu überdenken. Kann sie lernen, Gott zu vertrauen, auch wenn die Hoffnung ein ferner Traum zu sein scheint?