Bewertung:

Das Buch hat unterschiedliche Rezensionen erhalten, wobei viele die aufschlussreiche Erforschung der Geschichte der Astronomie, insbesondere in Bezug auf indigene Kulturen, lobten. Die Rezensenten fanden es fesselnd, lehrreich und einen Beitrag zum Verständnis des alten astronomischen Wissens. Einige Leser fanden jedoch den Schreibstil enttäuschend und bemängelten Probleme mit der Klarheit und dem Lesefluss.
Vorteile:⬤ Fesselnd und interessant geschrieben
⬤ erforscht die tiefen Wurzeln der Astronomie
⬤ bietet eine neue Perspektive auf das astronomische Wissen der Ureinwohner
⬤ informativ und erweitert den akademischen Horizont
⬤ positiver Beitrag zum Verständnis der Perspektiven der First Nations.
⬤ Einige Rezensenten fanden den Text schlecht ausgeführt
⬤ Beschwerden über die Verwendung mehrerer Sprachen, die den Lesefluss stören
⬤ als zu kompliziert für ein angenehmes Leseerlebnis.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
The First Astronomers: How Indigenous Elders Read the Stars
Die ersten Astronomen ist das erste Buch, das das reiche Wissen der Ureinwohner der Welt über die Sterne und die Planeten aufdeckt.
Unser Blick hat sich vom Himmel weg auf unsere Bildschirme verlagert. Wir schauen nicht mehr zu den Sternen, um das Wetter vorherzusagen, die Jahreszeiten zu bestimmen oder unsere Gärten zu bepflanzen. Die meisten von uns können nicht einmal die Milchstraße sehen. Aber die Ältesten der Ersten Nationen auf der ganzen Welt bewahren dieses Wissen noch immer, und wir können viel von ihnen lernen.
Diese Ältesten sind Experten für die Beobachtung der Sterne. Sie lehren, dass sich alles, was auf dem Land ist, im Himmel widerspiegelt, und alles, was im Himmel ist, sich auf dem Land widerspiegelt. Wie funktioniert das, und wie können wir unseren Platz im Universum besser verstehen?
Unter der Leitung von sechs Stammesältesten der First Nations nimmt Duane Hamacher uns mit auf eine Reise durch Raum und Zeit, um die Weisheit der ersten Astronomen zu enthüllen. Diese lebendigen Wissenssysteme stellen konventionelle Vorstellungen über das Wesen der Wissenschaft und die Langlebigkeit mündlicher Überlieferungen in Frage. Die indigene Wissenschaft ist dynamisch, passt sich den Veränderungen am Himmel und auf der Erde an und weist den Weg für eine Welt, die mit den tiefgreifenden Störungen des Klimawandels konfrontiert ist.
Dieses Buch markiert einen tiefgreifenden Paradigmenwechsel in unserem Verständnis der wissenschaftlichen Traditionen der Ureinwohner, ihrer Überlieferung und ihrer Bedeutung für das heutige Leben. - Professor Marcia Langton, Universität von Melbourne.
Ein bahnbrechendes Buch von enormer Tragweite. - Brian Schmidt, Nobelpreisträger für Physik.
Ein Einblick in die Art und Weise, wie die Eingeborenen Landschaften, die sich im Nachthimmel widerspiegeln, durch uralte Untersuchungsprozesse lesen. - Dr. Tyson Yunkaporta, Autor von Sand Talk.
Eine wunderbare Kombination aus Wissenschaft und Poesie. - Dr. Annette S. Lee, Astrophysikerin der Lakota.
Schön, fesselnd und verblüffend tiefgründig. - Alan Duffy, Professor für Astrophysik.