
Beginning to Figure Things Out
Das Buch von Craig Bruce McVay strotzt vor grafischer Nostalgie, die durch eine beeindruckende Sprache zum Leben erweckt wird. Frische Bilder im Überfluss. Kein Platz wird vergeudet; es gibt keine losen Zeilen. Die Gedichte sind dicht, aber zugänglich. Craig weiß, wann er mit dem Schreiben aufhören und mit einem brillanten Detail enden muss.
Das Farmleben in Indiana wird so lebendig wiedergegeben, dass der Leser die Erfahrungen des Dichters stellvertretend miterlebt. Die Gedichte nehmen uns mit auf eine Reise den "Fluss der Traurigkeit" hinunter und vieles mehr.
Eine Reise, die sich lohnt. Die Musikalität des Buches fließt von Gedicht zu Gedicht. Nachdem man diese Gedichte gelesen hat, ist es unmöglich, nicht mehr zu wollen.
-R. Nikolas Macioci, Autor von Why Dance? und Dark Guitar.
Die Gedichte in Craig Bruce McVays From the Wall to the Door singen von Kummer und Freude, von Unschuld und verratener Unschuld. Sie erzählen Geschichten von unserer mitfühlenden und doch korrumpierbaren.
menschlichen Natur und sprechen beredt von der erlösenden Kraft der Poesie. Eine lebendige und fesselnde Sammlung.
-Fred Andrle, Autor von Schaukeln in der Wiege des Augenblicks.
In From the Wall to the Door (Von der Mauer zur Tür) bietet Craig Bruce McVay eine unbeirrbare Meditation über Vergangenheit und Gegenwart. Vom ersten Gedicht an werden wir eingeladen, "im Gleichschritt mit der Geschichte zu gehen" und die Kraft der Poesie zu erleben. Einzeln und gemeinsam schaffen diese Gedichte Raum für Geheimnisse, Erinnerung, Gewalt, Liebe und Verlust. Einige dehnen sich zu Geschichten aus, andere beschwören in wenigen Zeilen eine Kindheit im ländlichen Indiana. Alle sind sorgfältig ausgearbeitet, sprechen über die Seiten hinweg zueinander und klingen mit dem Refrain des Mutes, den es braucht, um zurückzukehren, nachzudenken und sich zu erinnern.
-Emily Patterson, Autorin von So Much Tending Remains.