Bewertung:

Das Buch ist eine humorvolle und zugleich düstere Darstellung der Kindheit der Conroy-Schwestern, die Herausforderungen und moralische Dilemmas meistern. Die Erzählung reflektiert die elterliche Verwirrung und die naive und doch abenteuerliche Natur von Kindern, was zu komischen Ergebnissen führt.
Vorteile:⬤ Der Humor kommt gut an, vor allem bei Erwachsenen
⬤ die Charaktere sind sympathisch und nachvollziehbar
⬤ die Geschichte regt zu Diskussionen über Moral und das Erwachsenwerden an
⬤ sie kann Kinder begeistern und zu guten Fragen führen.
Einige Leser fanden die Sprache des Buches uneinheitlich, da amerikanische Begriffe in einer britischen Umgebung verwendet werden; es gibt Bedenken, dass die Themen für das jüngste Publikum zu erwachsen sein könnten.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
The Exiles at Home
Hillary McKay kehrt mit einer weiteren lustigen und abenteuerlichen Geschichte über die vier Conroy-Schwestern zurück, die sich zusammentun, um einen Plan auszuarbeiten, der Ruth hilft, eine Patenschaft für ein Kind in Afrika zu übernehmen.
Als Ruth Conroy beschließt, eine Patenschaft für ein Kind in Afrika zu übernehmen, ist sie nicht darauf vorbereitet, wie schwierig es ist, zehn Pfund pro Monat aufzutreiben. Wie es sich für eine Schwester gehört, bittet sie Phoebe, Naomi und Rachel um Hilfe.
Die vier Mädchen, die ihrer Schwester nur allzu gern helfen wollen, arbeiten zusammen und entwickeln mehrere verrückte Pläne zur Geldbeschaffung, die ein bisschen zu boshaft sind, um erfolgreich zu sein. Von undisziplinierten Babysittern über unhygienische Caterer bis hin zu betrügerischen Pflasterkünstlern - die lustigen Projekte der Conroy-Schwestern sorgen immer wieder für Chaos und Verwirrung.