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The Fanfare of Life: A Collection of Short Stories
Jeder Lebensweg ist voller persönlicher und einzigartiger Erfahrungen, und wenn genug Zeit vergangen ist, ist jedes Ereignis eine Geschichte wert.
Der Blickwinkel, in dem die Geschichte erzählt wird, kann von der eigenen Erinnerung und den Eindrücken des Moments diktiert werden. Die Autorin Bakilinna Warjri ist der Meinung, dass ihre Erlebnisse zum Erzählen geeignet sind, und sie teilt sie in dieser Sammlung „Die Fanfare des Lebens“.
Die Geschichten reichen von lustig in „Fanfare“ über furchteinflößend in „Cemetery Run“ und unglaublich in „O that Christmas Tree“ bis hin zu lebensverändernd in „Not Resolved“. Ihre Erzählungen beginnen mit dem frühesten denkwürdigen Erlebnis im Alter von vier Jahren in „Her Name Was Snooch“ und setzen sich mit „A Polished Suitcase“ bis zur Elternschaft fort. Nimmt man es für bare Münze, könnte „Ein Haus voller Masern“ für eine Zehnjährige ein wirklich verstörendes Erlebnis gewesen sein.
Doch im Laufe der Zeit ist es zu einem Beispiel für kindliche Stärke und Entschlossenheit geworden. Ganz gleich, ob man den Verlust in der Gruppe erlebt, wie in „Brownie the Bulldog“, oder ob man allein auf der Bühne steht, wie in „That Sunshine Mountain“, Warjri vermittelt, dass keine Situation ein hoffnungsloser Fall ist.