Bewertung:

Die Rezensionen zu „Die Farbe der Liebe“ heben Marra Gads tiefgründige Memoiren hervor, in denen sie ihre Erfahrungen als gemischtrassiges jüdisches Adoptivkind beschreibt. Die Leser schwingen mit bei ihren Themen Liebe, Hoffnung und der harten Realität des Rassismus, die sie mit Ehrlichkeit und Tiefe anspricht. Während viele die emotionale Wirkung und den Schreibstil loben, konzentrieren sich einige Kritiken auf den vermeintlichen Mangel an Tiefe in bestimmten Bereichen ihrer Geschichte.
Vorteile:⬤ Tiefgründige und nachvollziehbare Erzählung, die die Emotionen der Leser tief berührt.
⬤ Ehrliche Auseinandersetzung mit dem Rassismus innerhalb der jüdischen Gemeinschaft.
⬤ Themen der bedingungslosen Liebe inmitten familiärer Vorurteile.
⬤ Der Schreibstil ist fesselnd und lässt sich kaum aus der Hand legen.
⬤ Inspirierende Botschaft von Vergebung und Liebe, die transformative Einsichten bietet.
⬤ Einige Leser fanden den Fokus auf bestimmte Angehörige unangenehm.
⬤ Die Kritiker waren der Meinung, dass einige Aspekte ihrer Geschichte oberflächlich behandelt werden und es ihr an Tiefe fehlt, wenn es um ihre Identitätskämpfe und die Familiendynamik geht.
⬤ Es gab Hinweise auf grammatikalische Fehler, die das Leseerlebnis beeinträchtigten.
⬤ Einige Leser wünschten sich mehr Einblick in die Karriere und die persönlichen Beziehungen der Autorin.
(basierend auf 85 Leserbewertungen)
The Color of Love: A Story of a Mixed-Race Jewish Girl
Die ersten Memoiren von Marra B.
Gad, einer gemischtrassigen Jüdin, die sich entschließt, ihrer rassistischen, missbrauchenden und entfremdeten Großtante Nette zu helfen, nachdem diese an Alzheimer erkrankt ist. Diese Krankheit lässt Nettes Vorurteile langsam verschwinden und ermöglicht es Marra, endlich eine Beziehung zu der Frau aufzubauen, die sie in ihrer Jugend gemieden hat.