Bewertung:

Das Buch bietet einen detaillierten historischen Überblick über die Federal Reserve und gewährt Einblicke in ihre Wirkung und Arbeitsweise. Viele Leser finden es fesselnd und informativ, obwohl einige anmerken, dass es ohne Vorkenntnisse des Themas schwer zu verdauen sein könnte.
Vorteile:⬤ Schwer aus der Hand zu legen
⬤ Hervorragender historischer Inhalt
⬤ Erweitert das Verständnis von Wirtschaftssystemen
⬤ Ein Muss für alle, die sich für die Federal Reserve interessieren
⬤ Gut geschrieben und bietet wichtige Einblicke.
⬤ Deckt nur den Zeitraum bis 1954 ab
⬤ kann für diejenigen verwirrend sein, die kein fundiertes Hintergrundwissen in Wirtschaftswissenschaften haben
⬤ die Kindle-Version hat Tippfehler
⬤ einige physische Exemplare sind nicht in gutem Zustand
⬤ es fehlen zusätzliche Daten, die die Analyse verbessern könnten.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
The Federal Reserve Conspiracy
2014 Nachdruck der Ausgabe von 1954. Vollständiges Faksimile der Originalausgabe, nicht mit optischer Erkennungssoftware reproduziert.
Eustace Clarence Mullins, Jr. war ein populistischer amerikanischer politischer Schriftsteller, Biograf, Antisemit und Holocaust-Leugner. Er gilt als einer der führenden Verschwörungstheoretiker der Nachkriegszeit.
In diesem Titel behauptete Mullins, dass es eine Verschwörung zwischen Paul Warburg, Edward Mandell House, Woodrow Wilson, J. P.
Morgan, Benjamin Strong, Otto Kahn, der Rockefeller-Familie, der Rothschild-Familie und anderen europäischen und amerikanischen Bankiers gab, die zur Gründung des US Federal Reserve System führte. Er argumentierte, dass der Federal Reserve Act von 1913 gegen Artikel 1, Abschnitt 8, Absatz 5 der Verfassung der Vereinigten Staaten verstößt, da er eine „Emissionszentralbank“ für die Vereinigten Staaten schuf.
Mullins fuhr fort und behauptete, dass der Erste Weltkrieg, die Agrarkrise von 1920 und die Weltwirtschaftskrise von 1929 von internationalen Bankinteressen herbeigeführt wurden, um von Konflikten und wirtschaftlicher Instabilität zu profitieren. Mullins zitierte auch Thomas Jeffersons entschiedenen Widerstand gegen die Einrichtung einer Zentralbank in den Vereinigten Staaten.