Bewertung:

Die Federalist Papers dienen als kritischer Begleiter der Verfassung der Vereinigten Staaten und geben durch eine Reihe umfassender Essays von Hamilton, Madison und Jay Einblick in deren Entstehung und Absicht. Während der Text für seine historische Bedeutung und intellektuelle Tiefe gelobt wird, empfinden viele Leser den dichten, komplexen Schreibstil als Herausforderung.
Vorteile:⬤ Unverzichtbare Lektüre für das Verständnis der Verfassung und der amerikanischen Staatsführung.
⬤ Bietet historischen Kontext und Argumente für die Ratifizierung der Verfassung.
⬤ Bietet unschätzbare Einblicke in die Absichten der Gründerväter.
⬤ Gut recherchiert, in einigen Ausgaben mit einer ausführlichen Einleitung und erläuternden Anmerkungen.
⬤ Sehr empfehlenswert als Grundlagentext für den amerikanischen Staatsbürgerkundeunterricht.
⬤ Der Schreibstil kann dicht und schwer verständlich sein und erfordert sorgfältiges Lesen und manchmal zusätzliche Recherchen, um Klarheit zu schaffen.
⬤ Einige Ausgaben werden dafür kritisiert, dass es ihnen an umfassenden, bereichernden Inhalten über die eigentlichen Aufsätze hinaus fehlt.
⬤ Die Auslassung einiger wichtiger historischer Dokumente in bestimmten Ausgaben, wie z. B. die Artikel der Konföderation.
⬤ Langatmig, was Gelegenheitsleser abschrecken könnte.
(basierend auf 1118 Leserbewertungen)
The Federalist Papers
Die „Federalist Papers“ enthalten alle 85 Artikel, die sich für die Ratifizierung der Verfassung der Vereinigten Staaten einsetzten.
Die treibenden Kräfte der Verfassung (und Autoren der Papiere) waren James Madison, Alexander Hamilton und John Jay. Diese Papiere markieren einen Moment in der Geschichte, als die Debatten tobten, die Emotionen hochkochten und die Verfassung der Vereinigten Staaten schließlich von der gesamten Union ratifiziert wurde.