Bewertung:

Die Federalist Papers sind ein wichtiges Werk für das Verständnis der US-Verfassung. Sie bestehen aus 85 Essays von Hamilton, Madison und Jay, die für die Ratifizierung der Verfassung plädieren. Die Leser schätzen die Tiefe und den Einblick in die Gründungsprinzipien der amerikanischen Regierung und erkennen an, dass es für jeden, der die Absicht hinter der Verfassung und ihre Bedeutung in der amerikanischen Geschichte verstehen will, unerlässlich ist.
Vorteile:⬤ Vermittelt ein grundlegendes Verständnis der US-Verfassung und der Absichten ihrer Schöpfer.
⬤ Unverzichtbare Lektüre für Studenten der amerikanischen Geschichte und Politik.
⬤ Bietet detaillierte Argumente zu den Vorzügen der Verfassung.
⬤ Fördert das kritische Denken und die Analyse beim Lesen der Essays.
⬤ Enthält nützliches Zusatzmaterial wie die Verfassung und Anmerkungen zum historischen Kontext.
⬤ Anerkannt als wichtige und inspirierende Literatur für das Verständnis von Regierungsführung.
⬤ Der dichte und anspruchsvolle Schreibstil spiegelt die Prosa des 18. Jahrhunderts wider, die für moderne Leser mühsam und schwierig sein kann.
⬤ Einigen Ausgaben fehlen umfassende Ergänzungen oder Erläuterungen.
⬤ Bestimmte wichtige historische Dokumente fehlen in einigen Ausgaben.
⬤ Der Umfang des Werks kann überwältigend sein und erfordert ein langsames, bewusstes Lesen, um die Argumente vollständig aufzunehmen.
⬤ Manche Leser empfinden es als repetitiv und trocken.
(basierend auf 1118 Leserbewertungen)
The Federalist Papers
Die Federalist Papers gehören zu den besten politischen Schriften aller Zeiten. Die Papiere wurden 1787 und 1788 an New Yorker Bürger geschrieben, um für die Ratifizierung der vorgeschlagenen neuen Verfassung zu werben, und fanden sofort großen Anklang.
Sie wurden 1788 in Buchform veröffentlicht und hatten erheblichen Einfluss auf die Ratifizierungskonvente in New York und Virginia, wo sie als Quelle für Philosophien und Argumente in diesen beiden entscheidenden Staaten dienten. Die Papiere wurden ursprünglich als Briefe verfasst, die an New Yorker Zeitungen geschickt und dort veröffentlicht wurden. Die Verfasser der Papiere, Alexander Hamilton, James Madison und John Jay, schrieben unter dem Pseudonym Publius.
Indem sie ihre wahre Identität verschleierten (eine damals übliche Vorgehensweise), konnten die Autoren ihre Argumente ohne den politischen Ballast, der mit ihren eigenen Namen verbunden war, vorbringen. Thomas Jefferson schrieb später, die Federalist Papers seien "der beste Kommentar zu den Grundsätzen der Regierung, der je geschrieben wurde...". Spätere Historiker haben dem zugestimmt.
Clinton Rossiter zum Beispiel schrieb: "Es gibt keine eloquenteren, härteren und lehrreicheren Antworten, die jemals von einer amerikanischen Feder gegeben wurden. .... Die Botschaft von The Federalist lautet: Kein Glück ohne Freiheit, keine Freiheit ohne Selbstverwaltung, keine Selbstverwaltung ohne Konstitutionalismus, kein Konstitutionalismus ohne Moral - und keines dieser großen Güter ohne Stabilität und Ordnung".
Die Federalist Papers enthalten stichhaltige Argumente, tiefe Einsichten und zeitlose politische Philosophien, die den Lesern und Denkern des einundzwanzigsten Jahrhunderts helfen, die wunderbare Regierung, die die Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika vorsieht, besser zu verstehen. Neu gestaltet und in einem großen Format von 7 x 10 Zoll gesetzt.