Bewertung:

Das Buch „Die feine italienische Hand“ von Paul Hofmann wird von den Lesern unterschiedlich bewertet. Viele schätzen seine aufschlussreiche und humorvolle Erkundung der italienischen Kultur, während andere kritisieren, dass es zu negativ ist und sich auf Stereotypen konzentriert. Hofmanns tiefes Verständnis der italienischen Gesellschaft wird anerkannt, aber einige Leser finden seinen Ton bitter und unausgewogen und versäumen es, die positiven Aspekte Italiens zu erfassen.
Vorteile:⬤ Aufschlussreich und informativ für das Verständnis der italienischen Kultur und Gesellschaft.
⬤ Heiterer und unterhaltsamer Schreibstil.
⬤ Empfehlenswert für Italienreisende, um eine realistische Perspektive zu gewinnen.
⬤ Bietet großartige Einblicke in die Komplexität Nord- und Süditaliens.
⬤ Hofmanns umfangreiche Erfahrung in Italien bereichert die Erzählung.
⬤ Einige Leser empfinden den Ton als zu negativ und kritisch.
⬤ Wird als Fortschreibung von Stereotypen über Italiener empfunden.
⬤ Enthält veraltete Informationen, die möglicherweise nicht das moderne Italien widerspiegeln.
⬤ Einige sind der Meinung, dass das Buch die positiven Seiten der italienischen Kultur nicht hervorhebt.
⬤ Mehrere Kritiken beschreiben es als böswillig oder bitter.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
That Fine Italian Hand
Kein anderes Volk hat in seiner langen Geschichte ein größeres Talent zum Überleben bewiesen als die Italiener.
In diesem augenzwinkernd-liebevollen Buch zeigt Hofmann seine Wahlheimat in all ihren glorreichen Paradoxien und fängt ihr nationales Wesen ein wie kein anderes Buch seit Luigi Barzinis Klassiker Die Italiener. Der nationalen Kunst des „Arrangements“ - Steuern hinterziehen, betrügen, nur so hart arbeiten wie nötig - stehen italienischer Erfindungsreichtum, Lebensfreude, wilde Individualität, tiefe Familienbande (wie auch Feindseligkeiten) und eine wunderbare hedonistische Kultiviertheit gegenüber.