Bewertung:

In den Rezensionen wird „The Far Corner“ als eine zum Nachdenken anregende und wunderschön geschriebene Erkundung des pazifischen Nordwestens hervorgehoben, die philosophische Themen und die tiefe Liebe des Autors zu dieser Region berührt. Das Buch kommt bei Lesern, die eine Verbindung zu Oregon haben, gut an und bietet eine einzigartige Perspektive auf die kaskadische Identität.
Vorteile:Es regt zum Nachdenken an, ist wunderschön geschrieben, befasst sich mit philosophischen Themen, spricht Leser an, die eine Verbindung zu Oregon haben, und bietet einzigartige Einblicke in den Pazifischen Nordwesten und seine kulturelle Bedeutung.
Nachteile:Einigen Lesern könnten die Themen zu philosophisch oder nachdenklich sein, und diejenigen, die mit der Region nicht vertraut sind, können die einzigartige Perspektive der kaskadischen Identität vielleicht nicht ganz nachvollziehen.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
The Far Corner: Northwestern Views on Land, Life, and Literature
John Daniel schreibt aus dem Boden, auf dem er geht, und aus der Landschaft, die er im Nordwesten Amerikas bewohnt. Er spinnt Erzählungen, in denen er versucht, seine Zugehörigkeit zum Land und zur Ganzheit des Lebens selbst zu entdecken.
Er nimmt seine Leser mit an Strände, in Urwälder, Steppenlandschaften mit Salbeibüschen und tiefe Flussschluchten - wilde Orte und Orte, die von menschlicher Ausbeutung gezeichnet sind - und führt uns auch in innere Gefilde, wo er Sterblichkeit, Kreativität und Spiritualität erforscht. Die Essays sind sowohl lyrisch als auch informativ, haben unterschiedliche Schwerpunkte, sind unterschiedlich lang und erfinderisch in der Form - einer ist als Tagebuch aufgebaut, zwei als lineare Montagen.
Sie sind abwechselnd spielerisch, ehrfürchtig, mürrisch und zärtlich im Tonfall und laden den Leser dazu ein, den Autor auf seinen Reisen durch die Rätsel, Traurigkeiten und kleinen Freuden des Lebens zu begleiten. Diese Sammlung erweitert John Daniels früheres Werk, The Trail Home, in Form eines persönlichen Essays.