Bewertung:

Die Rezensionen zu „Fires of Edo“ sind im Allgemeinen positiv und heben die einnehmenden Charaktere, die lebendige historische Kulisse des Japans des 16. Jahrhunderts und die geheimnisvolle Handlung mit zahlreichen Wendungen hervor. Viele Leser schätzen die gründliche Recherche der Autorin und ihre Fähigkeit, sie in eine andere Zeit und einen anderen Ort zu versetzen. Einige Kritiker erwähnen jedoch Handlungslücken, ein überstürztes Ende und das Gefühl, dass dieser Teil nicht so stark ist wie frühere Teile der Reihe.
Vorteile:⬤ Viele Wendungen und dramatischer Höhepunkt.
⬤ Reichhaltige historische Details und eine fesselnde Kulisse.
⬤ Fesselnde Charaktere und ihre Entwicklung im Laufe der Serie.
⬤ Ein starkes Gefühl für Atmosphäre und Kultur.
⬤ Actionreiche und spannungsgeladene Szenen.
⬤ Gute Mischung aus Humor und Ernsthaftigkeit.
⬤ Fans schätzen die Recherche und die Liebe zum Detail der Autorin.
⬤ Einige Leser stellten Handlungslücken und Ungereimtheiten fest.
⬤ Einige fanden das Ende überstürzt.
⬤ Einige waren der Meinung, die Geschichte sei nicht so stark wie die vorherigen Teile.
⬤ Einige Leser bemerkten, dass sie sich nach einiger Zeit nur noch schwer an Details erinnern können, was die Gesamtwirkung beeinträchtigen kann.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
Fires of EDO
Edo, Februar 1566: Als die Leiche eines Samurai in den Ruinen eines ausgebrannten Buchladens entdeckt wird, müssen Meister-Ninja Hiro Hattori und Jesuitenpater Mateo herausfinden, ob der Ladenbesitzer und sein junger Lehrling unschuldige Opfer oder verkleidete Mörder sind.
Bei ihren Ermittlungen stoßen sie schnell auf gefährliche Verbindungen zu Hiros Vergangenheit, die nicht nur die noch junge Buchhändlergilde von Edo, sondern auch das Überleben von Hiros Ninja-Klan bedrohen. Mit einem Brandstifter auf freiem Fuß und einem Mörder, der durch die engen Straßen schleicht, müssen Hiro und Vater Mateo die Gilde - und sich selbst - vor einer Feuersbrunst retten, die sie alle vernichten könnte.