Die Fieber-Gedichte

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Die Fieber-Gedichte (Kylie Gellatly)

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Originaltitel:

The Fever Poems

Inhalt des Buches:

„Diese Gedichte wissen viel über Schönheit und Gewalt: 'Zwanzig Jahre / waren so gut wie / das Kreisen / eines blauen Auges'. Kylie Gellatly zeigt uns, was Lebendigkeit ist, wie sie in unseren Formen, unserem Schmerz, unserem imaginären (und realen) Selbst lebt: 'Mann, der für einen Graben gehalten wird, / der eine Kanonenkugel hätte sein können'. Diese Poesie komponiert Musik mit Stille. Sie ist sowohl ein Lied als auch ein Flüstern, eine Auslöschung und ein Ausatmen. Es ist sowohl eine Reise durch uns als auch nach innen: „Das Schiff war die Rippe der Vernunft / (...) das Schiff begann, ein Alarm zu sein / das Schiff lag auf dem Boden, während dieses Buch geschrieben wurde. Hier ist die Geschichte neidisch auf eine Traumlandschaft. Und doch: Der Traum strebt danach, Alltag zu sein, und fürchtet ihn. Das heißt: Dies ist ein Buch der Fieber, wie man sie am besten kennt, aber noch nie gesehen hat. Erkennen Sie sich in ihnen wieder.“

-Ilya Kaminsky, Autor von Deaf Republic

„Musikalisch und tief empfunden, jagen diese Gedichte - ohne Titel und in freier Wildbahn - dem Herzen nach. Kein greifbarer Raum ist hier ohne das Immaterielle. Die Elemente sind unverwüstlich, und ich fühle mich von ihnen gedrückt und gezogen. Gellatlys Debütbuch ist schön, geisterhaft und mystisch. Ihre Gedichte sind wie 'der seltsame Kontrast zwischen Tod und Morgengrauen' und 'der göttliche Funke des Narren / der sich immer wieder löst' in den Händen des Lesers.“

-Bianca Stone, Autorin von The Möbius Strip Club of Grief

„In Kylie Gellatlys The Fever Poems ist Wasser Seide, die sich an der Nacht reibt. Ereignisse sind Hirngespinste der Sprecherin und Gräber formen die Zeit. In ihrer Fixierung auf Krankheit, Isolation und Angst sind diese Gedichte äußerst zeitgemäß und ergießen sich über die Seite wie Schiefer von einer Klippe. Die Introspektion der Sprecherin ist von einer unerschütterlichen Großzügigkeit: Durch ihre Augen wird schwebende Asche zu „Hunderten von gepressten Papieren, die wie zwei tanzende Bären gebogen sind“. Dies ist eine Sammlung, die versteht und wunderschön und schmerzhaft wiedergibt, dass das, was wir haben - miteinander, mit dem Land - das Letzte vom Letzten ist.“

-Taneum Bambrick, Autor von Vantage

Kylie Gellatly schreibt in „The Fever Poems“: „Mein Herz war wund“, und der Leser wird in ein ausuferndes, neugieriges, visionäres, zutiefst einfühlsames, episches Debüt eingeladen. Ihre Gedichte leuchten golden im Raum zwischen elementarer Erde - Salz, Fels, Wind, Wetter - und der menschlichen, bewussten Entscheidung für das Leben. Mit Anklängen an Jorie Graham und W. S. Merwin navigiert Gellatly durch die Komplexität der Sprache, „ein Versprechen, das / zu Papier / verwittert / in unseren Händen gemacht wurde“, „erstickt von den Monstern der Klammern“. Dies ist eine Sammlung für unsere Zeit der Pandemie, der Ungewissheit und der dringenden Notwendigkeit einer Revision unserer Beziehung zur natürlichen Welt - Gellatly erkennt das schwingende Pendel der Macht zwischen der Kraft der Erde und der menschlichen Einmischung und erleuchtet uns, ohne uns zu züchtigen.“

-Jenny Molberg, Autorin von Verweigerung

„Kylie Gellatlys The Fever funktioniert wie ein Schiff, das durch die Stürme unseres zerbrechlichen Augenblicks navigiert. Die Gedichte sind eine Wanderung durch Feuer und Nebel, eine Erkundung der Bedeutung durch die Linse eines Naturforschers, ein Gleichgewicht zwischen der Anziehungskraft der Elemente und der wilden Hitze des Menschseins. Diese Sammlung ist eine Einladung zu einer sensorischen Meditation, in der Fieber weniger ein Symptom der Krankheit als eine Tür zur Entdeckung ist.“

-Erin Adair-Hodges, Autorin von Let's All Die Happy

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781646625536
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch

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