Originaltitel:
The Figure of Knowledge: Conditioning Architectural Theory, 1960s-1990s
Inhalt des Buches:
Es ist eine große Herausforderung, die Geschichte der Architekturtheorie nach dem Zweiten Weltkrieg zu schreiben, ohne sie auf ein paar definierende Paradigmen zu reduzieren. In den 1990er Jahren wurde die Architekturtheorie in einer beeindruckenden Anthologisierung vor allem anhand der verschiedenen theoretischen Rahmenwerke wie kritische Theorie, kritischer Regionalismus, Dekonstruktivismus und Pragmatismus dargestellt.
Die intellektuellen Konturen dessen, was Architekturtheorie ausmacht, sind jedoch ständig im Wandel begriffen. Es ist daher von zentraler Bedeutung zu fragen, welche Art von Wissen in der jüngeren Geschichte der Architekturtheorie wichtig geworden ist und wie die daraus resultierende Wissensfigur die Bedingungen für die tatsächlich geführten Argumente setzt.
Die Beiträge dieses Bandes konzentrieren sich auf institutionelle, geographische, rhetorische und andere Bedingungsfaktoren. Sie durchleuchten damit die unausgesprochenen Spielregeln, die der Architekturtheorie der Nachkriegszeit zugeschrieben werden.
Mitwirkende: Matthew Allen (Universität von Toronto), Karen Burns (Universität von Melbourne), Ole W. Fischer (University of Utah), Philip Goad (University of Melbourne), Hilde Heynen (KU Leuven), Rajesh Heynickx (KU Leuven), Paul Holmquist (Louisiana State University), Sandra Kaji-O'Grady (University of Queensland), Peter Lang (Royal Institute of Art, Stockholm), Andr Loeckx (KU Leuven), Sebastiaan Loosen (KU Leuven), Louis Martin (Universit du Qubec Montral), Joan Ockman (University of Pennsylvania), Carmen Popescu (ENSAB, Rennes), Ricardo Ruivo (Architectural Association, London), Andrew Toland (University of Technology Sydney).
Kostenloses ebook erhältlich bei OAPEN Library, JSTOR und ProjectMuse.
Weitere Daten des Buches:
| ISBN: | 9789462702240 |
| Autor: | |
| Verlag: | |
| Sprache: | Englisch |
| Einband: | Taschenbuch |
| Erscheinungsjahr: | 2020 |
| Seitenzahl: | 321 |
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