Bewertung:

The Fixer Upper von Mary Kay Andrews ist ein charmanter und humorvoller Frauenroman mit gut entwickelten, sympathischen Charakteren und einer heiteren Handlung, die sich um Hausrenovierung und persönliches Wachstum dreht. Allerdings leidet das Buch unter Bearbeitungsproblemen und einem abrupten Ende, das einige Leser unbefriedigt zurücklässt.
Vorteile:⬤ Gut entwickelte und sympathische Charaktere, einschließlich einer glaubwürdigen Hauptfigur.
⬤ Charmant und lustig mit einer Mischung aus Laune und Realismus.
⬤ Fesselnde Geschichte, die eine leichte und unterhaltsame Lektüre bietet.
⬤ Spricht ein breites Publikum jenseits der traditionellen „Chick-Lit“-Leser an.
⬤ Themen wie zweite Chancen und persönliches Wachstum sprechen viele Leser an.
⬤ Schlechtes Lektorat und Korrektorat führen zu störenden Fehlern.
⬤ Einige Leser fanden die Handlung vorhersehbar und formelhaft.
⬤ Das Ende wurde als überstürzt und unbefriedigend empfunden, da viele Punkte der Handlung ungelöst blieben.
⬤ Einige waren der Meinung, dass die Entwicklung der Charaktere unzureichend war und bestimmte Themen nicht eingehend behandelt wurden.
(basierend auf 554 Leserbewertungen)
The Fixer Upper
"Ein rundum befriedigendes Buch mit einer gekonnten Mischung aus Wärme und Mitgefühl, tollen Nebenfiguren, ein bisschen heißem Sex und gerade genug Spannung, um nicht zu erraten, wie das Ganze ausgeht.
" -- Atlanta Journal-Constitution Ein frecher, sexy, manchmal ergreifender Blick auf das Leben in einer Kleinstadt im Süden, wie ihn nur die New York Times-Bestsellerin Mary Kay Andrews erzählen kann. The Fixer Upper ist ein Muss für Fans von Fannie Flagg, Sophie Kinsella, den Ya-Yas und den Sweet Potato Queens sowie für alle Leser, die von Dekoration und Hausreparaturen besessen sind.
Es ist die wahrhaft köstliche Geschichte einer Frau, deren beruflicher Absturz sie in eine Heimatstadt zurückbringt, die sie nie kannte, zu einer gotischen Südstaaten-Familie, die sie nie kennengelernt hat, und die mit einer Aufgabe betraut wird, die sie sich nie hätte vorstellen können. -- Library Journal