Bewertung:

Das Buch „Flight of the U-463“ erhielt positive Kritiken für seine fesselnde Geschichte und die gut entwickelten Charaktere, die vor dem Hintergrund des Zweiten Weltkriegs spielen. Die Leser schätzen die Mischung aus historischen Ereignissen und persönlichen Erzählungen, wodurch eine fesselnde und spannende Geschichte entsteht. Einige Kritiker bemängeln jedoch eine fehlerhafte Prämisse und einen langweiligen Schreibstil, wobei bestimmte Aspekte der Geschichte als unplausibel gelten.
Vorteile:⬤ Tolle Geschichte
⬤ gut entwickelte Charaktere
⬤ historische Genauigkeit
⬤ spannender und fesselnder Plot
⬤ unterhaltsamer Schreibstil
⬤ ein rasanter Roman
⬤ geeignet für Geschichtsinteressierte und Leser allgemeiner Belletristik.
⬤ Schwache Prämisse
⬤ langweilige und langweilige Prosa
⬤ gestelzte Dialoge
⬤ einige unplausible Elemente
⬤ Grammatik- und Strukturprobleme
⬤ langsamer Beginn für einige Leser
⬤ ein rührseliges Ende.
(basierend auf 37 Leserbewertungen)
Flight of the U-463
Hinrichtung oder Flucht...
Die Flucht in die Freiheit.
In den dunklen Tagen vor dem Zweiten Weltkrieg trifft ein junger Amerikaner namens Peter Teufel die schicksalhafte Entscheidung, in Europa zu bleiben, als die Wolken des Krieges heraufziehen. Vom Ansturm der Nazis überrollt und mit einem deutschen Staatsbürger verwechselt, wird er in die gepriesene deutsche Marine eingezogen. Er wird zum Dienst auf einem U-Boot gezwungen, und seine Chancen, nach Amerika zu entkommen, sind gering. Sollte seine wahre Identität aufgedeckt werden, würde er als Spion hingerichtet werden.
Peter muss einen Weg finden, um zu entkommen, doch er wird auf Schritt und Tritt ausgebremst. Verfolgt von einem brutalen Nazi, Klaus L. Beck, der vermutet, dass Peter nicht das ist, was er zu sein scheint, vermeidet der Amerikaner um jeden Preis, entdeckt zu werden. Ein zufälliges Treffen mit dem Chef des deutschen Militärgeheimdienstes, Admiral Wilhelm Canaris, könnte der Schlüssel zu seiner Befreiung sein. Da die Chancen auf eine Flucht gegen ihn stehen, entwickelt der junge Amerikaner einen kühnen und gewagten Plan. Einmal in Bewegung, gibt es kein Zurück mehr.