Bewertung:

Die Rezensionen von „Flucht vor der Vernunft“ heben die anhaltende Relevanz und den zum Nachdenken anregenden Charakter des Buches hervor und betonen die tiefen philosophischen Einsichten und die Kritik am modernen Denken aus christlicher Sicht. Die Leser schätzen die Fähigkeit des Buches, Diskussionen anzuregen und zu einer Rückkehr zu den grundlegenden christlichen Lehren zu ermutigen, auch wenn einige das Buch schwer verständlich fanden oder mit Schaeffers Interpretationen verschiedener Philosophen nicht einverstanden waren.
Vorteile:⬤ Äußerst relevant und zum Nachdenken anregend für ein modernes Publikum.
⬤ Ausgezeichnete Einblicke in die Geschichte der Philosophie und ihre Beziehung zum Christentum.
⬤ Stimuliert sinnvolle Diskussionen und die Auseinandersetzung mit theologischen Konzepten.
⬤ Viele Leserinnen und Leser halten es für eine reichhaltige Quelle zum Verständnis der Grundlagen des modernen Denkens.
⬤ Ermutigt zu einer Rückbesinnung auf die „größere Geschichte“ Gottes im Christentum.
⬤ Einige Leser fanden es schwer zu verstehen, insbesondere den philosophischen Jargon.
⬤ Diskrepanzen in der Interpretation bekannter Philosophen verwirrten einige Leser.
⬤ Einige Kritiker bemängelten den historischen Kontext, der das Verständnis für diejenigen einschränken könnte, die mit den erwähnten Figuren nicht vertraut sind.
⬤ In einigen Rezensionen wurde bemängelt, dass das Buch in bestimmten Abschnitten abrupt oder unklar erscheint.
(basierend auf 122 Leserbewertungen)
Escape from Reason: A Penetrating Analysis of Trends in Modern Thought
Wie sind wir hierher gekommen? Und wo finden wir einen Ausweg? In diesem modernen Klassiker zeichnet Francis A.
Schaeffer die Trends im Denken des zwanzigsten Jahrhunderts nach und legt dar, wie Schlüsselideen unsere Gesellschaft geprägt haben. In seiner weitreichenden Analyse untersucht Schaeffer Philosophie, Wissenschaft, Kunst und Populärkultur, um Dualismus, Fragmentierung und den Niedergang der Vernunft zu erkennen.
Schaeffers Werk erhält heute eine neue Relevanz, da er das zeitgenössische postmoderne Ethos vorausschauend vorwegnimmt. Seine Kritik zeigt die Verheißung des Christentums für ein neues Jahrhundert auf, das nach wie vor Sinn und Hoffnung braucht.